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Fähnders, Walter: Projekt Avantgarde

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1310-9
19,80
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»Projekt Avantgarde«: Es geht in diesem Buch darum, wie die künstlerische Avantgarde ihren Anspruch einer gänzlich neuen, das Leben verändernden Kunst formuliert und wie sie ihr Projekt umzusetzen versucht hat. So werden Selbstverständnis und avantgardistische Theorie, die seit dem europaweiten Aufbruch der Avantgardebewegungen im frühen 20. Jahrhundert entworfen wurden, vorgestellt. Zentral dafür ist die Neubestimmung des avantgardistischen Künstlers (und seines Publikums) sowie seine Anverwandlung des Manifestes, das zur Topgattung der Avantgarde und der einzelnen Ismen wurde. Die Frage nach der avantgardistischen Auffassung von Arbeit und Arbeitsverweigerung gestattet Einblicke in ein bislang kaum erforschtes Aktionsfeld der Avantgarde – allesamt Bereiche, die zeigen können, wie das Projekt Avantgarde funktioniert hat.

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[E-Book] Fähnders, Walter: Projekt Avantgarde

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1479-3
19,80
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»Projekt Avantgarde«: Es geht in diesem Buch darum, wie die künstlerische Avantgarde ihren Anspruch einer gänzlich neuen, das Leben verändernden Kunst formuliert und wie sie ihr Projekt umzusetzen versucht hat. So werden Selbstverständnis und avantgardistische Theorie, die seit dem europaweiten Aufbruch der Avantgardebewegungen im frühen 20. Jahrhundert entworfen wurden, vorgestellt. Zentral dafür ist die Neubestimmung des avantgardistischen Künstlers (und seines Publikums) sowie seine Anverwandlung des Manifestes, das zur Topgattung der Avantgarde und der einzelnen Ismen wurde. Die Frage nach der avantgardistischen Auffassung von Arbeit und Arbeitsverweigerung gestattet Einblicke in ein bislang kaum erforschtes Aktionsfeld der Avantgarde – allesamt Bereiche, die zeigen können, wie das Projekt Avantgarde funktioniert hat.

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Berger, Demian: Ästhetische Moderne im Widerspruch

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1303-1
48,00
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Im theoretischen Werk des anarchistischen Schriftstellers Gustav Landauer (1870-1919) und im Frühwerk Walter Benjamins (1892-1940) erscheint die ästhetische Moderne in widersprüchlicher Gestalt. So rekurriert Landauer zur metaphysischen und normativen Fundierung seiner Ästhetik auf vormoderne, mystische Denkhorizonte, die nicht nur einen klassizistischen Begriff ästhetischer Form begründen, sondern in Funktion radikaldemokratischer Politik treten. Auch Benjamins Jugendschriften enthalten solch neo-mystische Momente, doch setzt um 1915 bei ihm eine Werktransformation ein, die sowohl den Bereich des Politisch-Ästhetischen als auch den Rückgriff auf Theologie und – im Zuge einer Rehabilitation der durch Fritz Mauthner abgewerteten Sprache – die zugrundeliegende Medienontologie betrifft: Ästhetische Form wird zunehmend brüchig, mystische Erfahrung sprachlich und Medientheorie materialistisch.

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[E-Book] Berger, Demian: Ästhetische Moderne im Widerspruch

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1364-2
48,00
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Im theoretischen Werk des anarchistischen Schriftstellers Gustav Landauer (1870-1919) und im Frühwerk Walter Benjamins (1892-1940) erscheint die ästhetische Moderne in widersprüchlicher Gestalt. So rekurriert Landauer zur metaphysischen und normativen Fundierung seiner Ästhetik auf vormoderne, mystische Denkhorizonte, die nicht nur einen klassizistischen Begriff ästhetischer Form begründen, sondern in Funktion radikaldemokratischer Politik treten. Auch Benjamins Jugendschriften enthalten solch neo-mystische Momente, doch setzt um 1915 bei ihm eine Werktransformation ein, die sowohl den Bereich des Politisch-Ästhetischen als auch den Rückgriff auf Theologie und – im Zuge einer Rehabilitation der durch Fritz Mauthner abgewerteten Sprache – die zugrundeliegende Medienontologie betrifft: Ästhetische Form wird zunehmend brüchig, mystische Erfahrung sprachlich und Medientheorie materialistisch.

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Ebert, Sophia: Walter Benjamin und Wilhelm Speyer

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1231-7
34,80
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Drei Gesellschaftskomödien und ein Roman zeugen von einer produktiven Zusammenarbeit zwischen Walter Benjamin und dem damals überaus erfolgreichen Schriftsteller Wilhelm Speyer in der späten Weimarer Republik. Die vorliegende Studie untersucht erstmals diese in Vergessenheit geratene Kooperation der beiden Freunde und eröffnet damit eine weitere Perspektive auf Walter Benjamin als Berater und Mitarbeiter bei der Produktion populärer Unterhaltungsliteratur.

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[E-Book] Ebert, Sophia: Walter Benjamin und Wilhelm Speyer

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1425-0
34,80
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Drei Gesellschaftskomödien und ein Roman zeugen von einer produktiven Zusammenarbeit zwischen Walter Benjamin und dem damals überaus erfolgreichen Schriftsteller Wilhelm Speyer in der späten Weimarer Republik. Die vorliegende Studie untersucht erstmals diese in Vergessenheit geratene Kooperation der beiden Freunde und eröffnet damit eine weitere Perspektive auf Walter Benjamin als Berater und Mitarbeiter bei der Produktion populärer Unterhaltungsliteratur.

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Delabar, Walter / Kocher, Ursula / Schulz, Isabel (Hgg.): Transgression und Intermedialität

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1120-4
39,80
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Kurt Schwitters (1887-1948) gehört zu den Protagonisten der Avantgarden nach dem Ersten Weltkrieg. Obwohl sein bildkünstlerisches Werk mittlerweile kanonisiert ist und seine literarischen Texte seit über dreißig Jahren in einer Leseausgabe ediert vorliegen, stagniert die literaturwissenschaftliche Forschung zu Schwitters seit Längerem. Die Beiträge des Bandes nehmen die notwendige Diskussion um den Status und die Wirkung der Avantgarden und der Moderne zu Schwitters’ Zeit auf. Sie verbinden diese Diskussion mit den bisher weitgehend unbekannten Materialien, die durch die im Jahr 2010 gestartete Neuedition von Schwitters’ Texten der wissenschaftlichen Öffentlichkeit erstmalig zugänglich gemacht werden. Hinzu kommt die Intensivierung der Schwitters- und Avantgarde-Forschung unter literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten, die aktuelle kultur-, kunst- und medienwissenschaftliche Perspektiven berücksichtigt.

Die Beiträge gehen auf eine Tagung im Sprengel Museum Hannover 2011 zurück.

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[E-Book] Delabar, Walter / Kocher, Ursula / Schulz, Isabel (Hgg.): Transgression und Intermedialität

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1424-3
39,80
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Kurt Schwitters (1887-1948) gehört zu den Protagonisten der Avantgarden nach dem Ersten Weltkrieg. Obwohl sein bildkünstlerisches Werk mittlerweile kanonisiert ist und seine literarischen Texte seit über dreißig Jahren in einer Leseausgabe ediert vorliegen, stagniert die literaturwissenschaftliche Forschung zu Schwitters seit Längerem. Die Beiträge des Bandes nehmen die notwendige Diskussion um den Status und die Wirkung der Avantgarden und der Moderne zu Schwitters’ Zeit auf. Sie verbinden diese Diskussion mit den bisher weitgehend unbekannten Materialien, die durch die im Jahr 2010 gestartete Neuedition von Schwitters’ Texten der wissenschaftlichen Öffentlichkeit erstmalig zugänglich gemacht werden. Hinzu kommt die Intensivierung der Schwitters- und Avantgarde-Forschung unter literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten, die aktuelle kultur-, kunst- und medienwissenschaftliche Perspektiven berücksichtigt.

Die Beiträge gehen auf eine Tagung im Sprengel Museum Hannover 2011 zurück.

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Das riskante Projekt II

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1113-6
29,80
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Reflexionen über das Wesen und die Bewältigung der Moderne werden im frühen 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Diskursräumen geführt: in der Literatur, in Zeitungen, in der Malerei und Musik und natürlich auch in der Politik, im Wohnzimmer und am Stammtisch. Genauso heterogen wie die Orte sind auch die Beschreibungen und Bewältigungsstrategien der Moderne. Sie reichen von radikalen Verweigerungshaltungen bis zu umfassenden Synchronisationsversuchen, von der Beschwörung einer angeblich besseren Vergangenheit bis zur Bejahung des Jetztzustandes.

Die Beiträge des vorliegenden zweiten Bandes zur »Moderne als riskantem Projekt« zeigen die Variationsbreite der Reflexionen und Strategien im frühen 20. Jahrhundert. Es geht in ihnen um die Sicherung und den Ausbau individueller Freiheiten, die (Re-)Etablierung stabiler Gemeinschaften, die Bewältigung der permanenten gesellschaftlichen Veränderungen, die Stiftung stabiler Orientierungshilfen und um adäquate Darstellungsweisen des Wandels.

 

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[E-Book] Das riskante Projekt II

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1493-9
29,80
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Reflexionen über das Wesen und die Bewältigung der Moderne werden im frühen 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Diskursräumen geführt: in der Literatur, in Zeitungen, in der Malerei und Musik und natürlich auch in der Politik, im Wohnzimmer und am Stammtisch. Genauso heterogen wie die Orte sind auch die Beschreibungen und Bewältigungsstrategien der Moderne. Sie reichen von radikalen Verweigerungshaltungen bis zu umfassenden Synchronisationsversuchen, von der Beschwörung einer angeblich besseren Vergangenheit bis zur Bejahung des Jetztzustandes.

Die Beiträge des vorliegenden zweiten Bandes zur »Moderne als riskantem Projekt« zeigen die Variationsbreite der Reflexionen und Strategien im frühen 20. Jahrhundert. Es geht in ihnen um die Sicherung und den Ausbau individueller Freiheiten, die (Re-)Etablierung stabiler Gemeinschaften, die Bewältigung der permanenten gesellschaftlichen Veränderungen, die Stiftung stabiler Orientierungshilfen und um adäquate Darstellungsweisen des Wandels.

 

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