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Lukács 2000

Artikel-Nr.: 978-3-89528-295-9

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Mit Beiträgen von Frank Benseler, Eberhard Braun, Moritz Csáky, Rüdiger Dannemann, Fabio Akcelrud Durao, Stefan Gandler, Ágnes Heller, Allan Janik, Werner Jung, Peter Kampitz, Károly Kókay, Ference L. Lendvai, Tom Rochmore, Zoltán Tarr, Nicolas Tertulian, Mihály Vajda, Pavla Vesela und Doris Zeilinger. 

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Jung, Werner: Von der Utopie zur Ontologie

Artikel-Nr.: 978-3-89528-326-0
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'Von der Utopie zur Ontologie' – und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen 'Wendungen' auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit – so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen – zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die 'Anschlußfähigkeit' seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden ("Die Seele und die Formen" oder "Die Theorie des Romans") wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein.

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Lukács 2004

Artikel-Nr.: 978-3-89528-470-0
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Jahrbuch der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft

8. Jahrgang

Herausgegeben von Frank Benseler und Werner Jung

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Jung, Werner: Du fragst, was Wahrheit sei?

Artikel-Nr.: 978-3-89528-362-8
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Der saarländische Schriftsteller Ludwig Harig (*1927) zählt zu den herausragenden Erzählern Deutschlands – und zwar spätestens seit dem großen Erfolg seiner autobiographischen Romantrilogie Ordnung ist das ganze Leben, dem Roman über seinen Vater, sowie Weh dem, der aus der Reihe tanzt und Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf, in denen Harig seine Erinnerungen an die Nazi-Jahre sowie den Neuanfang und auch seine Neuorientierung im Deutschland der 50er Jahre schildert und darin zugleich ein literarisch beeindruckendes mentalitätsgeschichtliches Dokument geschaffen hat. Die vorliegende Monographie, die sich als Ermunterung zur Harig-Lektüre versteht, stellt die erste umfassende literarhistorische Würdigung eines Schriftstellers dar, der, noch ehe er sich als Erzähler einem größeren Publikum empfohlen hat, bereits als ebenso engagierter wie zeitweilig umstrittener Vertreter der Stuttgarter Max Bense-Schule der ‚Konkreten Poesie‘ und (Mit-)Begründer des ‚neuen Hörspiels‘ und der O-Ton-Bewegung in den späten 60er und frühen 70er Jahren gewirkt hat. Harig, ein wahrer ‚poeta doctus‘, ist Verfasser alexandrinischer Gelegenheitsgedichte, ein kongenialer Übersetzer und überaus genauer Beobachter des literarischen Marktes, der sich zeitlebens auch in einer Vielzahl poetologischer und ästhetischer Selbstreflexionen (in Aufsätzen und Essays, Reden, Vorträgen und Vorlesungen) geäußert hat. Diese reichen von Überlegungen zur Verfahrensweise der ‚Konkreten Poesie‘ über Gedanken zum ‚neuen Hörspiel‘ bis zu grundsätzlichen Erwägungen über die zeitgenössischen Möglichkeiten des Erzählens – so ist ein dichtes Netzwerk entstanden, in dem alle Texte Harigs auf untergründige Weise miteinander verflochten sind. Im Anhang dieser Monographie, der es immer auch auf die ‚Machart‘, die Poetologie der Texte ankommt, finden sich noch einige unpublizierte Gedichte, Auszüge aus einem Reisetagebuch sowie ein Feature über den Lehrer Max Bense, die einen zusätzlichen Lektüreanreiz darstellen.

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Jung, Werner; Sitter, Marianne: Bibliographie Ludwig Harig

Artikel-Nr.: 978-3-89528-363-5
44,80
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Angefangen als Schüler des Stuttgarter Philosophen, Wissenschaftstheoretikers und Ästhetikers Max Bense im Umkreis der ‚Konkreten Poesie‘, dann als (Mit-) Begründer des ‚neuen Hörspiels‘ und der O-Ton-Bewegung in den 70er Jahren bereits in die Literaturannalen eingegangen, zählt der saarländische Schriftsteller Ludwig Harig (*1927) seit dem großen Erfolg vor allem seiner autobiographischen Romantrilogie Ordnung ist das ganze Leben, Weh dem, der aus der Reihe tanzt und Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf seit Mitte der 80er Jahre zur ersten Reihe deutschsprachiger Autoren, dessen Werk mit einer Reihe von Preisen und Würdigungen versehen worden ist. Harig kann aber zugleich auf einen in Jahrzehnten enorm angewachsenen Fundus an Beiträgen fürs Feuilleton, für Zeitungen und Zeitschriften blicken; seit den fünfziger Jahren ist er unablässig als Rezensent verschiedener überregionaler Zeitungen tätig gewesen. Er hat sich darüber hinaus eine große Reputation als Laudator von Autorenkolleginnen und -kollegen erworben und sich zudem immer wieder in einer Vielzahl von Aufsätzen und Essays, in Vorträgen, Vorlesungen und Reden auch zu ästhetischen und poetologischen Fragen geäußert. Schließlich müssen unbedingt noch Harigs Übersetzungen aus dem Französischen sowie seine Nachdichtungen erwähnt werden.
Zum ersten Mal wird nun das Gesamtschaffen eines Autors, der seit den 50er Jahren in der Literatur seinen festen Platz hat, umfassend bibliographisch dokumentiert, wobei auch die vorhandene Sekundärliteratur – insbesondere die zahlreichen Rezensionen zum Werk – annähernd vollständig erfaßt worden ist.

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Lukács 2002

Artikel-Nr.: 978-3-89528-373-4
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Jahrbuch der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft

6. Jahrgang

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Lukács 2014 / 2015
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Lukács 2012 / 2013
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Lukács, Georg: Werke Band 1 (1902-1918) - Teilband 1 (1902-1913)

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1150-1
128,00
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Mit diesen beiden Teilbänden wird die Georg Lukács-Werkausgabe nach zehn Jahren wieder fortgesetzt. Die Bände enthalten, wie es in der neueren Editionsphilologie üblich geworden ist, in chronologischer Reihenfolge Lukács’ Werke und Schriften bis 1918, bis zu den Texten, die u.a. für den noch ausstehenden Bd. 3 der Werkausgabe vorgesehen sind und Lukács’ Eintritt in die ungarische kommunistische Partei dokumentieren. Zugrunde gelegt wurde und maßgeblich ist die ungarische Gesamtausgabe, die freilich um einige – bei Drucklegung der ungarischen Ausgabe im Jahre 1977 noch unbekannte – weitere Texte von Georg Lukács ergänzt worden ist. Damit werden nun zum ersten Mal in deutscher Sprache nicht nur die beiden Essaysammlungen „Ästhetische Kultur“ (1913) sowie „Bela Balázs und die ihn nicht mögen“ (1918) vollständig zugänglich gemacht, sondern darüber hinaus noch dreißig weitere Texte – eine Auswahl von Lukács’ frühen Theaterbesprechungen, Rezensionen, Aufsätze und Essays –, die die ganze Breite von Lukács’ Interessensgebieten abzustecken vermögen.

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Lukács, Georg: Werke Band 1 (1902-1918) - Teilband 2 (1914-1918)

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1151-8
128,00
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Mit diesen beiden Teilbänden wird die Georg Lukács-Werkausgabe nach zehn Jahren wieder fortgesetzt. Die Bände enthalten, wie es in der neueren Editionsphilologie üblich geworden ist, in chronologischer Reihenfolge Lukács’ Werke und Schriften bis 1918, bis zu den Texten, die u.a. für den noch ausstehenden Bd. 3 der Werkausgabe vorgesehen sind und Lukács’ Eintritt in die ungarische kommunistische Partei dokumentieren. Zugrunde gelegt wurde und maßgeblich ist die ungarische Gesamtausgabe, die freilich um einige – bei Drucklegung der ungarischen Ausgabe im Jahre 1977 noch unbekannte – weitere Texte von Georg Lukács ergänzt worden ist. Damit werden nun zum ersten Mal in deutscher Sprache nicht nur die beiden Essaysammlungen „Ästhetische Kultur“ (1913) sowie „Bela Balázs und die ihn nicht mögen“ (1918) vollständig zugänglich gemacht, sondern darüber hinaus noch dreißig weitere Texte – eine Auswahl von Lukács’ frühen Theaterbesprechungen, Rezensionen, Aufsätze und Essays –, die die ganze Breite von Lukács’ Interessensgebieten abzustecken vermögen.

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Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht - JUNI. Heft 51/52

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1157-0
34,00
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Das Feuilleton ist einer der wichtigsten Schauplätze der Literatur und Kultur der Weimarer Republik. Im Exil sind Zeitungen und Zeitschriften wichtige Kommunikationsmedien der exilierten deutschen Intelligenz. Die Zeitungen, Illustrierten und Zeitschriften hatten in der Weimarer Republik ihre erste große Konjunktur und bestimmten den Kulturbetrieb der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf ihren Kulturseiten wurden neue literarische Formen wenn nicht erfunden, so doch weiterentwickelt und erfolgreich umgesetzt. Zeitung, Illustrierte und Zeitschrift waren vergleichsweis neue, vitale Medien: Gerade Zeitungen oder die monatlich erscheinenden Illustrierten, die für ein Spartenpublikum konzipiert waren, boten neue Plattformen, die die zahlreichen Autorinnen und Autoren der Weimarer Republik zu nutzen wussten. Heraus kam Literatur, in vielen Fällen große Literatur, fast immer aber finden sich hier sehr vitale Texte, in denen die Dynamik des frühen 20. Jahrhunderts erkennbar wird. Und hier wird auch erkennbar: Die Weimarer Republik hat sich nicht kampflos aufgegeben, sie hat um sich und ihre Identität und ihren Bestand gestritten. Wenn man von so etwas wie einer intellektuellen Öffentlichkeit ausgehen kann, dann waren in ihr schon früh alle Facetten erkennbar, die eine moderne Gesellschaft ausmachen, eben nicht nur die erstrebenswerten und angenehmen, die uns heute noch so sehr gefallen, dass wir uns in ihnen wiedererkennen. Sondern eben auch jene Seiten, die den Abgrund erkennen lassen, in denen dann die deutsche Gesellschaft stürzen würde, politisch, gesellschaftlich, kulturell und moralisch. Aber das eine ist ohne das andere nicht zu haben.

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Orwells Enkel

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1359-8
34,80
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Überwachung ist allgegenwärtig und bestimmt unseren Alltag. Dabei ist das Phänomen selbst schon alt, und alle früheren totalitären Staatsapparate haben sich dieser Kontrollmechanismen bedient. Nur hat sich die aktuelle Situation unter den Bedingungen der ›digitalen Revolution‹ dramatisch verändert und verschärft.

Grund genug, danach zu fragen, wie in Literatur und Film im Anschluss an George Orwells foundation text »1984« die Thematik behandelt worden ist.

Die meisten Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die die Herausgeberin und der Herausgeber in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Universität Duisburg-Essen am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen veranstaltet haben.

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