Walter Delabar, Studium Sozialwissenschaften und Deutsch für Lehramt Sek. II (RWTH Aachen), Promotion 1987 (Univ. Essen), Habilitation 1998 (FU Berlin), apl. Prof. 2007 (FU Berlin) - Arbeitsschwerpunkte: Literatur und Kultur des 17.-21. Jahrhunderts, insbesondere das 20. und 21. Jahrhundert, Modernitäts-, Medien- und Kulturtheorie und literaturhistorische Lexikographie. Zur Zeit als Unternehmer und Publizist tätig. Publikationen u.a.: Was tun? Romane am Ende der Weimarer Republik (2. Aufl. 2004), Moderne-Studien (2005), als Herausgeber: Heinrich Mann (1871-1950), zus. mit Walter Fähnders (2005); Thomas Mann (1875-1955)., zus. mit Bodo Plachta (2005); Das literarische Fräuleinwunder, zus. mit Christiane Caemmerer und Helga Meise (2005), Gottfried Benn, zus. mit Ursula Kocher (2007), Deutsches Lied. 2 Bde., zus. mit Gregor Ackermann und Carsten Würmann (2007); Einführung in die literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken (2009); Lehrbuch zur Literatur der Weimarer Republik (voraussichtlich 2009).
Dieter Heimböckel, Dr. phil., apl. Professor am Institut für Germanistik der Universität Regensburg; Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Gattungspoetik, Literaturtheorie und Ästhetik, Moderne, Interkulturalitäts- und (Nicht-)Wissensforschung. Publikationen: Walther Rathenau und die Literatur seiner Zeit (1996), Sprache und Literatur am Niederrhein (Hrsg. 1998); Von Karlsbad nach Rom. Goethes ‘Reise-Tagebuch’ für Frau von Stein und die ‘Italienische Reise’ bis zum ersten römischen Aufenthalt (1999); Heinrich von Kleist. Sämtliche Briefe (Hrsg., 1999); Walther Rathenau – Schriftsteller im Zwielicht der Literatur (1999); Emphatische Unaussprechlichkeit. Sprachkritik im Werk Heinrich von Kleists. (2003); Der Bildhunger der Literatur (Hrsg., 2005); dazu zahlreiche Aufsätze zur Literatur von Jean Paul bis Elfriede Jelinek.
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