Die Gegensätzlichkeit von Vernunftprinzip und Patriarchat auf der einen und "mythos" und "Weiblichkeit" auf der anderen Seite ist ain aus kulturphilosophischen und litararischen Schriften seit langem vertrautes Denkmodell. Ende 70er, Anfang 80er Jahre bekommt es in der kritischen Auseinandersetzung um die moderne Gesellschaft, deren subjektfixiertes, logozentriertes uns körperfeindliches Lebensprinzip zuallererst die Schrecken atomarer und ökologischer Bedrohung hervorgebracht haben soll, neue Aktualität.