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[E-Book] Lukács, Georg: Werke Band 3 - Teilband 1

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1556-1
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Bd. 3 der Lukács-Werkausgabe ist zweigeteilt. Der vorliegenden Band 3.1 enthält Arbeiten, Aufsätze und Essays von Georg Lukács, die von der Zeit des Moskauer Exils (1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs) bis zum Beginn der 1950er Jahre reichen und die er selbst in den beiden Sammlungen „Schicksalswende“ und „Existentialismus oder Marxismus?“ zusammengefasst hat; hinzu kommen noch die beiden für die Entwicklung einer marxistischen Literaturgeschichtsschreibung nach dem Ende vom Faschismus zentralen Essays „Deutsche Literatur während des Imperialismus“ und „Fortschritt und Reaktion in der deutschen Literatur“. Abgerundet wird die Sammlung von einem Text, der als Lukács‘ politisches Vermächtnis gelten kann und der unter dem Eindruck der Prager Ereignisse von 1968 ebenso wie unter dem der damaligen Studentenbewegungen verfasst worden ist: „Sozialismus und Demokratisierung“.

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Lukács, Georg: Die Zerstörung der Vernunft

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1840-1
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Die Revolution von 1848/49 und ihr Scheitern bilden für Lukács die Drehscheibe für den Irrationalismus. Diese Epochenwende stellt für ihn die historische Demarkationslinie dar, an der die bürgerliche Philosophie in die Regionen der ‚irratio‘ eintritt. Deren verschlungenen Wegen geht Lukács in seiner monumentalen, jetzt endlich wieder verfüg­baren Studie nach. Es ist dies das erste große Werk, das von marxistischer Warte aus und mit geradezu monomanischer Besessenheit alle irrationalistischen Tendenzen der (bürgerlichen) Philosophie seziert und ihre den Faschismus ideologisch vorbereitende Wirkung deutlich macht.

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[E-Book] Lukács, Georg: Die Zerstörung der Vernunft

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1685-8
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Die Revolution von 1848/49 und ihr Scheitern bilden für Lukács die Drehscheibe für den Irrationalismus. Diese Epochenwende stellt für ihn die historische Demarkationslinie dar, an der die bürgerliche Philosophie in die Regionen der ‚irratio‘ eintritt. Deren verschlungenen Wegen geht Lukács in seiner monumentalen, jetzt endlich wieder verfüg­baren Studie nach. Es ist dies das erste große Werk, das von marxistischer Warte aus und mit geradezu monomanischer Besessenheit alle irrationalistischen Tendenzen der (bürgerlichen) Philosophie seziert und ihre den Faschismus ideologisch vorbereitende Wirkung deutlich macht.

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[E-Book]Lukács, Georg: Werke Band 1 (1902-1918) - Teilband 1 (1902-1913)

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1686-5
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Mit diesen beiden Teilbänden wird die Georg Lukács-Werkausgabe nach zehn Jahren wieder fortgesetzt. Die Bände enthalten, wie es in der neueren Editionsphilologie üblich geworden ist, in chronologischer Reihenfolge Lukács’ Werke und Schriften bis 1918, bis zu den Texten, die u.a. für den noch ausstehenden Bd. 3 der Werkausgabe vorgesehen sind und Lukács’ Eintritt in die ungarische kommunistische Partei dokumentieren. Zugrunde gelegt wurde und maßgeblich ist die ungarische Gesamtausgabe, die freilich um einige – bei Drucklegung der ungarischen Ausgabe im Jahre 1977 noch unbekannte – weitere Texte von Georg Lukács ergänzt worden ist. Damit werden nun zum ersten Mal in deutscher Sprache nicht nur die beiden Essaysammlungen „Ästhetische Kultur“ (1913) sowie „Bela Balázs und die ihn nicht mögen“ (1918) vollständig zugänglich gemacht, sondern darüber hinaus noch dreißig weitere Texte – eine Auswahl von Lukács’ frühen Theaterbesprechungen, Rezensionen, Aufsätze und Essays –, die die ganze Breite von Lukács’ Interessensgebieten abzustecken vermögen.

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[E-Book] Lukács, Georg: Werke Band 1 (1902-1918) - Teilband 2 (1914-1918)

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1687-2
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Mit diesen beiden Teilbänden wird die Georg Lukács-Werkausgabe nach zehn Jahren wieder fortgesetzt. Die Bände enthalten, wie es in der neueren Editionsphilologie üblich geworden ist, in chronologischer Reihenfolge Lukács’ Werke und Schriften bis 1918, bis zu den Texten, die u.a. für den noch ausstehenden Bd. 3 der Werkausgabe vorgesehen sind und Lukács’ Eintritt in die ungarische kommunistische Partei dokumentieren. Zugrunde gelegt wurde und maßgeblich ist die ungarische Gesamtausgabe, die freilich um einige – bei Drucklegung der ungarischen Ausgabe im Jahre 1977 noch unbekannte – weitere Texte von Georg Lukács ergänzt worden ist. Damit werden nun zum ersten Mal in deutscher Sprache nicht nur die beiden Essaysammlungen „Ästhetische Kultur“ (1913) sowie „Bela Balázs und die ihn nicht mögen“ (1918) vollständig zugänglich gemacht, sondern darüber hinaus noch dreißig weitere Texte – eine Auswahl von Lukács’ frühen Theaterbesprechungen, Rezensionen, Aufsätze und Essays –, die die ganze Breite von Lukács’ Interessensgebieten abzustecken vermögen.

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Lukács, Georg: Geschichte und Klassenbewußtsein. Faksimile des Hand- und Arbeitsexemplars

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1856-2
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1923, vor nunmehr 100 Jahren, erschienen als Band 9 der „Kleinen revolutionären Bibliothek“ im Berliner Malik Verlag Lukács‘ Studien über marxistische Dialektik unter dem Titel Geschichte und Klassenbewußtsein. Schon bald wurde das Buch zum Klassiker des Westlichen Marxismus und wirkte als Ideengeber und Inspirationsquelle der kritischen Theorie. Es war sofort Gegenstand heftigster Kritik (vor allem orthodoxer Marxisten) wie größter Bewunderung (etwa der Ernst Blochs und des jungen Adorno). Lange Jahre wurde es nicht wieder gedruckt (es sei denn als Raubdruck), aber dennoch immer wieder neu entdeckt, so seit den 1950er Jahren von Maurice Merleau-Ponty und Lucien Goldmann in Frankreich, im Zuge der 68er Bewegungen dann auf der ganzen Welt. Lukács wurde – nolens volens – mit Geschichte und Klassenbewußtsein zum einflussreichsten Theoretiker der internationalen ‚Neuen Linken‘.
In dieser Faksimile-Edition werden erstmals die Marginalien publiziert, die der Autor bei der Arbeit an einem Vorwort zur 1968 erfolgten Neuausgabe des Werks in sein Handexemplar notiert hat. Die von Rüdiger Dannemann transkribierten und kommentierten Notizen bezeugen zwar die Distanz des späten Lukács zu seinem frühen opus magnum, aber auch sein Bemühen, der von diesem Jahrhundertwerk ausgehenden Faszination gerecht zu werden, das inzwischen nicht mehr nur in Europa, sondern weltweit wirkt.

„Georg Lukács war ein Genius, einer der bedeutendsten Geister und Erneuerer der Philosophie des 20. Jahrhunderts.“ (Ágnes Heller, 1998)

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Lukács, Georg: Werke Band 3 - Teilband 2

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1949-1

In Vorbereitung!

Erscheint vorauss. 2024/2025.

148,00
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Dieser Bd. 3.2 der Georg Lukács-Werkausgabe schließt die Edition ab. Enthalten sind kleinere Texte von Lukács aus der Zeit zwischen 1939, dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, und seinem Todesjahr 1971. Es handelt sich um – oftmals im Kontext größerer Arbeiten entstandene – Aufsätze und Essays, aber auch bei einer Vielzahl von Texten um Beiträge zur ungarischen Kunst-, Literatur- und Kulturentwicklung während des Kriegs und in der schwierigen Nachkriegs- und Übergangszeit. Daneben stehen Gelegenheitsarbeiten wie Gedenkreden oder Rezensionen, aber auch kritische Ein- und Auslassungen zur internationalen Politik im Zeichen des ‚Kalten Krieges‘. Zwei umfangreiche Nachworte situieren den marxistischen Philosophen im Umfeld der spezifischen ungarischen Entwicklung. Sehr viele der in diesem Band versammelten und in chronologischer Folge nach den Publikationsdaten abgedruckten Texte liegen mit diesem Band nun erstmals in deutscher Übersetzung durch Antonia Opitz vor.

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