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Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht - JUNI. Heft 51/52

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1157-0
34,00
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Das Feuilleton ist einer der wichtigsten Schauplätze der Literatur und Kultur der Weimarer Republik. Im Exil sind Zeitungen und Zeitschriften wichtige Kommunikationsmedien der exilierten deutschen Intelligenz. Die Zeitungen, Illustrierten und Zeitschriften hatten in der Weimarer Republik ihre erste große Konjunktur und bestimmten den Kulturbetrieb der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf ihren Kulturseiten wurden neue literarische Formen wenn nicht erfunden, so doch weiterentwickelt und erfolgreich umgesetzt. Zeitung, Illustrierte und Zeitschrift waren vergleichsweis neue, vitale Medien: Gerade Zeitungen oder die monatlich erscheinenden Illustrierten, die für ein Spartenpublikum konzipiert waren, boten neue Plattformen, die die zahlreichen Autorinnen und Autoren der Weimarer Republik zu nutzen wussten. Heraus kam Literatur, in vielen Fällen große Literatur, fast immer aber finden sich hier sehr vitale Texte, in denen die Dynamik des frühen 20. Jahrhunderts erkennbar wird. Und hier wird auch erkennbar: Die Weimarer Republik hat sich nicht kampflos aufgegeben, sie hat um sich und ihre Identität und ihren Bestand gestritten. Wenn man von so etwas wie einer intellektuellen Öffentlichkeit ausgehen kann, dann waren in ihr schon früh alle Facetten erkennbar, die eine moderne Gesellschaft ausmachen, eben nicht nur die erstrebenswerten und angenehmen, die uns heute noch so sehr gefallen, dass wir uns in ihnen wiedererkennen. Sondern eben auch jene Seiten, die den Abgrund erkennen lassen, in denen dann die deutsche Gesellschaft stürzen würde, politisch, gesellschaftlich, kulturell und moralisch. Aber das eine ist ohne das andere nicht zu haben.

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Kleiner Mann in Einbahnstraßen - JUNI. Heft 53/54

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1225-6
34,00
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Der Große Krieg wirft immer noch seine Schatten, auch auf Autorinnen und Autoren, die wir sehr schätzen. Im dritten (Kriegserinnerungs-) Jahr nun zeigen wir im JUNI, dass auch ein Walter Hasenclever sich von der Begeisterung nicht frei machen konnte. Bislang unbekannte Kriegsberichte des berühmten expressionistischen Aachener Autors drucken wir, aber auch seine Bemühungen um die Übersetzungen von Paul Verlaine-Gedichten, um die er sich beinahe zeitgleich im Hintergrund kümmerte. Ein Widerspruch?
 
Autoren müssen Widersprüche aushalten können, nicht zuletzt weil sie sie selber produzieren. Walter Fähnders und Uta Schaffers haben frühe Texte Annemarie Schwarzenbachs ausgegraben und präsentieren sie. Sie zeigen nicht zuletzt, wie sich die junge Autorin aus ihren Anfängen heraus zu ihrer späteren stilistischen Brillanz hin entwickelte.
 
Textfunde prägen dieses JUNI Heft: Ob es sich dabei um die Rezeptionsdokumente zum Werk Walter Benjamins handelt, die hier gesammelt vorgelegt werden, oder um ein Fundstück zum Briefwechsel von Sigmund Freud mit Albert Einstein, ob um einen Vortrag Hans Falladas zur Entstehung von Kleiner Mann – was nun?, der bislang nur in Auszügen gedruckt worden ist, oder um einen Text Louise Dumonts über die Schauspielerin, ob um einen kleinen, frühen Text von Irmgard Keun, der 1932 im Querschnitt erschienen ist, oder um Texte Ernst Tollers – diese Texte aus den 1920er und frühen 1930er Jahren zeigen, wie sehr diese Zeit in Bewegung war und wie sehr sie damit auch kämpfte.

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Eine gefährliche Strasse - JUNI. Heft 55/56

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1328-4
38,00
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Mediale Produktionen, Revolutionen und Diskussionen im frühen 20. Jahrhundert

Herausgegeben von Gregor Ackermann und Walter Delabar

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[E-Book] Delabar, Walter / Kocher, Ursula / Schulz, Isabel (Hgg.): Transgression und Intermedialität

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1424-3
39,80
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Kurt Schwitters (1887-1948) gehört zu den Protagonisten der Avantgarden nach dem Ersten Weltkrieg. Obwohl sein bildkünstlerisches Werk mittlerweile kanonisiert ist und seine literarischen Texte seit über dreißig Jahren in einer Leseausgabe ediert vorliegen, stagniert die literaturwissenschaftliche Forschung zu Schwitters seit Längerem. Die Beiträge des Bandes nehmen die notwendige Diskussion um den Status und die Wirkung der Avantgarden und der Moderne zu Schwitters’ Zeit auf. Sie verbinden diese Diskussion mit den bisher weitgehend unbekannten Materialien, die durch die im Jahr 2010 gestartete Neuedition von Schwitters’ Texten der wissenschaftlichen Öffentlichkeit erstmalig zugänglich gemacht werden. Hinzu kommt die Intensivierung der Schwitters- und Avantgarde-Forschung unter literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten, die aktuelle kultur-, kunst- und medienwissenschaftliche Perspektiven berücksichtigt.

Die Beiträge gehen auf eine Tagung im Sprengel Museum Hannover 2011 zurück.

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[E-Book] Das riskante Projekt II

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1493-9
29,80
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Reflexionen über das Wesen und die Bewältigung der Moderne werden im frühen 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Diskursräumen geführt: in der Literatur, in Zeitungen, in der Malerei und Musik und natürlich auch in der Politik, im Wohnzimmer und am Stammtisch. Genauso heterogen wie die Orte sind auch die Beschreibungen und Bewältigungsstrategien der Moderne. Sie reichen von radikalen Verweigerungshaltungen bis zu umfassenden Synchronisationsversuchen, von der Beschwörung einer angeblich besseren Vergangenheit bis zur Bejahung des Jetztzustandes.

Die Beiträge des vorliegenden zweiten Bandes zur »Moderne als riskantem Projekt« zeigen die Variationsbreite der Reflexionen und Strategien im frühen 20. Jahrhundert. Es geht in ihnen um die Sicherung und den Ausbau individueller Freiheiten, die (Re-)Etablierung stabiler Gemeinschaften, die Bewältigung der permanenten gesellschaftlichen Veränderungen, die Stiftung stabiler Orientierungshilfen und um adäquate Darstellungsweisen des Wandels.

 

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[E-Book] Das riskante Projekt

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1602-5
24,80
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Die Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts unterscheidet sich von der des mittleren und späten grundlegend. Die Moderne verändert nämlich die Welt, d.h. die Sozialordnung, den technischen Standard, die dominanten Denkmuster und die gängigen Handlungsroutinen, in kurzer Zeit grundsätzlich. Daher können beispielsweise die zehner und die sechziger Jahre nur noch schwer als eine Epoche gedacht werden, obwohl sie qualitativ und elementar zusammenhängen. Für die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts gilt dies nicht. Die gesellschaftliche Veränderung vollzieht sich zwar schon rasant. Trotzdem bleibt in dieser Zeit ein Großteil der Herausforderungen und der dominanten Denkmuster gleich. Dies zeigen nicht zuletzt die in diesem Band versammelten Artikel.

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[E-Book] Delabar, Walter; Heimböckel, Dieter (Hgg.): Wather Rathenau

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1604-9
29,80
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Walther Rathenau (1867-1922): Thomas Mann sah in ihm eine »kulturelle Neubildung von hoher Merkwürdigkeit«, Robert Musil hat ihm ein literarisches Denkmal gesetzt, er selbst gehört wohl zu den wirkungsvollsten Unternehmern, Politikern und Managern des Industriezeitalters in Deutschland, und er ist bis heute einer der bekanntesten dazu. Rathenau hat ein umfangreiches und erfolgreiches literarisches und essayistisches Werk hinterlassen, das weit ins kulturelle Leben hinein gewirkt hat. Die Verbindung verschiedener, ansonsten meist getrennter Kulturen in einer Person macht Rathenau zu einer aufschlussreichen Erscheinung: Literatur-, Kulturwissenschaftler und Historiker widmen sich in diesem Band dem »Phänotyp der Moderne«, als der Rathenau in seiner Rastlosigkeit und Vielseitigkeit erscheint. Die Beiträge analysieren sein Kunstverständnis, seine architektonischen, verkehrsplanerischen und ideologischen Entwürfe sowie seine Schriften zur »Mechanisierung der Gesellschaft«.

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[E-Book] Delabar, Walter; Kocher, Ursula (Hgg.): Gottfried Benn

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1606-3
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Sein literarisches Werk lässt ihn zu den bedeutendsten Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts gehören. Seine Person aber ist heftig umstritten: Gottfried Benn war nicht nur Autor von bahn- und tabubrechenden Werken wie ›Morgue‹, den ›Rönne‹-Novellen oder den ›Statischen Gedichten‹, er hat nicht nur gegen die anerkannten Geschmacksgrenzen verstoßen. Benn hat auch die Grenzen des politisch Tolerierbaren überschritten, als er sich 1933 auf den Nationalsozialismus einließ, die Gleichschaltung der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste betrieb und damit mitverantwortlich für die Vertreibung von Autoren wie Heinrich Mann oder Alfred Döblin gewesen ist. Trotz dieser von umfangreichen Essays begleiteten Entgleisung hat Benns Rang als Lyriker und Essayist literaturhistorisch kaum je in Frage gestanden. Dieser Studien-Band gibt einen Überblick über das Werk Gottfried Benns. Darüber hinaus werden seine Texte neu sondiert und bewertet. Wie sich zeigt, ist Benn nicht nur der Repräsentant eines extremen Expressionismus, einer Dichtung des Elementaren und ein Vertreter einer moderaten Moderne nach 1945 – er hat weder seine Wirkung noch seine Brisanz zu Beginn des neuen Jahrtausends verloren. Und das ist eine literarische Seltenheit.

 



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Die Freiheit erhebt ihr Haupt - JUNI. Heft 57/58

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1569-1
38,00
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„Die Freiheit erhebt ihr Haupt“: Die Rhetorik der Revolution 1918/19 ist voller Pathos, aber das mit gutem Grund, ist Pathos doch die Haltung und Stilform, die – für die Zeitgenossen vor der Neuen Sachlichkeit – dem Ereignis und seiner Tragweite angemessen war. Die Hoffnungen, die sich an die Revolution knüpften, waren zweifelsohne sehr groß. Umso größer die Enttäuschung, als am Ende dieser wenigen, ereignisreichen Monate nicht das ersehnte Reich der Freiheit stand, eine andere Gesellschaft, in der Unrecht, Unterdrückung und Gewalt Vergangenheit waren. Stattdessen stand am Ende der Revolution eine parlamentarische Demokratie westlicher Prägung, über Jahre hinweg andauernder innen- wie außenpolitischer Streit, ein entfesselter Kapitalismus, der von einer Krise in die nächste taumelte, um danach umso vitaler wiederaufzusteigen, eine Gesellschaft, die sich mit ihrer neu gewonnenen Freiheit nicht anfreunden, die den Zumutungen der offenen Gesellschaft entgehen wollte, ohne auf deren kleine Freuden verzichten zu wollen, und die sich einer korrupten nationalistischen Kamarilla an den Hals warf, die sich nichts besseres zum Machterhalt einfallen ließ, als den nächsten Großen Krieg anzuzetteln.
Aber auch wenn die Defizitanzeigen in Sachen Weimarer Republik nicht wegzudenken sind – kaum ein Vorwurf, den man der Republik machen kann, ist wirklich falsch –, muss man sich schwer damit tun, die Republik als Missgriff und Misserfolg abzutun.
Die Freiheit hat, um eine pathetische Wendung Kurt Eisners aufzunehmen, Ende 1918 ihr Haupt erhoben, und es hat gereicht, die Monarchie zu zerstören, den Adel aus allen Ämtern zu verjagen und das Volk als Ursprung der Staatsgewalt festzuhalten. Aber sie hat sich mit wenig genug zufrieden gegeben.

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Gregorianische Gesänge - JUNI. Heft 61/62

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1886-9
38,00
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Im JUNI-Magazin haben wir dem Interesse an der Literatur und Kultur des frühen 20. Jahrhunderts immer wieder und immer mehr Nahrung gegeben. So auch in diesem Doppelheft, das dem langjährigen Mitherausgeber Gregor Ackermann zum 70. Geburtstag gewidmet ist. Daher der Titel des Bandes und daher die Beiträge, die zum Teil in enger Zusammenarbeit mit Gregor Ackermann entstanden sind. Der runde Geburtstag ist zwar bereits einige Zeit her, aber aus den damaligen Gratulatoren hat sich ein Kreis gefunden, der die freundliche Unterstützung, die Ackermann sein Leben lang Kolleginnen und Kollegen bei der Erschließung neuer Materialien und neuer Quellen gewährt hat, mit eigenen Beiträgen erwidern wollte.

Dabei greifen wir zum Teil alte Themen und Beiträge auf, etwa die zu Walter Hasenclevers Reportagen direkt nach Beginn des Großen Krieges, die angesichts seines später so entschiedenen Pazifismus wegen ihrer Kriegsbegeisterung immer noch erklärungsbedürftig sind. Doris und Jürgen Lauer haben die Vorarbeiten Gregor Ackermanns aufgegriffen und legen hier einen ersten Erklärungsversuch zu Hasenclevers irritierenden Texten vor. Ähnliches gilt für die Textfunde zu Helen Grund, verheiratete Hessel – niemand muss mehr wiederholen, woher man sie kennen muss –, die völlig vergessen waren und nun erneut der Öffentlichkeit vorgelegt werden, ergänzt um eine erste kleine Werkbibliografie. Vorgelegt werden Texte und Bibliografie von Momme Brodersen und Gregor Ackermann. Helga Karrenbrock und Walter Fähnders schließen sich mit einigen Ergebnissen ihrer Forschungen zu Heinrich Vogeler an, zu dem sie jüngst einen Band mit Texten des kommunistisch inspirierten Künstlers vorgelegt haben. Man mag die Begeisterung Vogelers heute ein wenig belächeln, sollte dabei aber nicht vernachlässigen, dass nach dem Großen Krieg der Wunsch nach einem grundsätzlichen Neuanfang mit gutem Grund so weit verbreitet war. Die Heinrich-Mann-Forschung verdankt den Funden Ackermann einiges, umso schöner, dass Dirk Heißerer, der dieses Heft mit herausgibt, eben nicht nur Ergänzungen und Korrekturen zur Heinrich-Mann-Bibliografie der jüngst verstorbenen Brigitte Nestler zusammengestellt hat (Gregor Ackermann, Wolfgang Klein, Volker Riedel haben ihn dabei unterstützt), sondern auch eine erste Bestandsaufnahme der Heinrich-Mann-Porträts des Malers und Grafikers Willi Geiger vorlegt.

Insgesamt kommt dieser JUNI-Band wieder etwas bunter und vielfältiger daher, was das Privileg der Zeitschrift ist, die eben auch Spielwiese sein kann.

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