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Zonneveld, Johan: Bibliographie Erich Kästner Band 4

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1734-3
88,00
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Band IV der Bibliographie Erich Kästner liefert Ergänzungen zu den Bänden I – III und das Supplement für den Zeitraum 2011 bis 2020. Dem Band ist eine DVD-ROM beigefügt, die mannigfaltige Möglichkeiten zu Recherchen in der Bibliographie bietet. Sie enthält zudem reiches Bildmaterial zu Leben und Werk Kästners aus dem Archiv des Bibliographen.

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Hollender, Martin; Hollender, Ulrike: Bibliographie Hartmut von Hentig

Artikel-Nr.: 978-3-89528-818-0
29,80
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Hartmut von Hentig wurde am 23. September 1925 in Posen geboren. Nach dem Studium der Altphilologie in Göttingen und Chicago war er Lehrer der Alten Sprachen an süddeutschen Gymnasien. 1963 wurde er Professor für Pädagogik, zuerst in Göttingen, dann seit 1970 an der Reformuniversität Bielefeld, wo er die im In- und Ausland berühmte Laborschule und das Oberstufen-Kolleg gründete, deren Wissenschaftlicher Leiter er bis zu seiner Emeritierung 1987 war. Der bedeutende Pädagoge und Publizist gilt als Wegbereiter der Bildungsreformen in den 60er und 70er Jahren. Die vorliegende Bibliographie verzeichnet seine seit 1949 erschienenen Publikationen.

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Fisch, Michael: Hubert Fichte - Explosion der Forschung

Artikel-Nr.: 978-3-89528-545-5
45,00
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Hubert Fichte, geboren 1935 in Perleberg in der Westpriegnitz und gestorben 1986 in Hamburg, gehört neben Günter Grass, Uwe Johnson und Arno Schmidt zu den bestimmenden deutschen Autoren der Nachkriegszeit. Seine literarischen Vorbilder sind Hans Henny Jahnn und Marcel Proust.
In Hubert Fichtes über vierzig veröffentlichten Büchern, in mehrfachen Neuauflagen und unterschiedlichen Neuausgaben, in über einhundertzwanzig Radiosendungen, in zweihundert Essays und Artikeln entwickelt er nicht nur eines der umfangreichsten Werke der deutschen Nachkriegsliteratur, sondern entwirft auf seinen zahllosen Reisen durch Europa, Afrika und den beiden Amerika in einer eigenen ethnografischen Poetik eine Topografie des homosexuellen Raumes. Zwischen Selbsterkenntnis und Offenbarung, zwischen Versteck und Entblößung besteht Hubert Fichtes Werk bis heute – bestimmt durch dessen Anspruch auf eine »Verwörterung der Welt«.
Die vorliegende Personalbibliographie richtet sich in erster Linie an Literaturwissenschaftler und ihr spezifisches Forschungsinteresse. Dieses Verzeichnis ist nach dem Autopsieverfahren erstellt und versucht den Anspruch auf Vollständigkeit zu erfüllen. Die hier versammelten Daten gehen auf das private Sammelinteresse ihres Verfassers zurück. Dieses Verzeichnis ist ohne öffentliche Förderung entstanden.
Diese Bibliographie bietet sowohl einen Gesamteindruck vom Leben und Werk dieses Autors als auch Detailinformationen zu Werk und Rezeption. Der primäre Teil dieses Verzeichnisses versammelt fünfhundert Angaben zum Werk von Hubert Fichte in einem Zeitraum von 1953 bis 2005, also über mehr als fünfzig Jahre. Der sekundäre Teil der Bibliographie enthält knapp eintausenddreihundert Angaben zur Rezeption von 1963 bis heute, also über mehr als vierzig Jahre.

 

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Grywatsch, Jochen: Droste-Bibliographie 1981-2003

Artikel-Nr.: 978-3-89528-511-0
45,00
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Der besondere Stellenwert des literarischen Werks der Annette von Droste-Hülshoff ist unbestritten. Das belegt auch die Vielzahl der Publikationen und Veranstaltungen zu den Jubiläen 1997 (200. Geburtstag) und 1998 (150. Todestag). Seitdem sie institutionell erforscht wird – also etwa seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts –, ist die Autorin in verschiedenen Etappen Gegenstand bibliographischer Grundlagenarbeit gewesen. Anfang der 1980er Jahre erschien, alle Vorstufen aufnehmend, die zweibändige Bibliographie der Historisch-kritischen Droste-Ausgabe (Tübingen 1983 bzw. 1985). Das Erstellen dieses umfassenden Hilfsmittels war verbunden mit der Einrichtung einer Forschungsstelle, in der die gesamte Droste-Literatur (Primär- und Sekundärliteratur) gesammelt, archiviert und für die Wissenschaft sowie die interessierte Öffentlichkeit nutzbar gemacht wurde.

Die hier vorgelegte „Droste-Bibliographie 1981-2003“ schließt an die genannte, im Rahmen der Droste-HKA entstandene Bibliographie an. Sie steht der Forschung als ein auf Vollständigkeit angelegtes Arbeitsinstrument zur Verfügung, das in systematischer Darbietung die Literatur der letzten gut zwanzig Jahre verzeichnet. Damit ist in der bibliographischen Aufarbeitung der Droste-Literatur die Lücke bis zur Gegenwart geschlossen.

Ebenso wie ihre Vorgängerin entstand die vorliegende Publikation im Zusammenhang der Dokumentations- und Sammeltätigkeit der Droste-Forschungsstelle. Das Archiv wird ständig weiter ausgebaut und stellt mit seinem wertvollen Spezialbestand (2005 etwa 7.000 Titel, davon ca. 1.500 Primärliteratur und ca. 5.500 Sekundärliteratur) einen einzigartigen Fundus dar. Seit Abschluss der Historisch-kritischen Droste-Ausgabe ist die Forschungsstelle bei der Literaturkommission für Westfalen angesiedelt und steht weiterhin der Nutzung durch Interessierte offen. Für die Zukunft sind bibliographische Jahresberichte über die Homepage der Literaturkommission und die Internet-Seite www.droste-forschung.de vorgesehen.

 

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Rasch, Wolfgang: Bibliographie Peter Rühmkorf (1951-2004)

Artikel-Nr.: 978-3-89528-476-2
98,00
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Peter Rühmkorf, Jahrgang 1929, zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikern der Gegenwart und hat seit seinem Debut in Alfred Döblins Zeitschrift „Das goldene Tor“ 1951 die Literatur der Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt. Inzwischen ist er mit nahezu allen wichtigen deutschen Literaturpreisen ausgezeichnet. Als Kritiker Leslie Meier, als politischer Kolumnist und Essayist, Literaturtheoretiker und Reimforscher, Biograph und Autobiograph, Dramatiker, Märchenerzähler und Tagebuchschreiber hat er ein ungemein vielseitiges Werk geschaffen. Mit zahllosen Lesungen, als Dozent und fahrender Sänger (seit 1966 mit Jazz & Lyrik) hat Peter Rühmkorf jahrzehntelang die bundesdeutsche Literaturszene bis in ihre entlegensten Provinzen belebt, angeregt und unterhalten. Zum ersten Mal wird jetzt des Dichters Halbjahrhundert, sein fulminantes Gesamtwerk und dessen differenzierte Rezeption umfassend bibliographisch dargestellt und transparent gemacht.

Für die Bibliographie stellte Peter Rühmkorf sein umfangreiches Archiv zur Verfügung. Damit ist die vorliegende Personalbibliographie auch ein Bestandsverzeichnis wesentlicher Teile des Rühmkorf-Archivs.

Die Bibliographie verzeichnet insgesamt über 4200 Titel. Im ersten Teil (Primärliteratur) werden neben den Bänden der Werkedition 50 Erstausgaben mit allen Folgeausgaben und -auflagen dokumentiert, etwa 680 Einzelpublikationen Rühmkorfs in Zeitungen und Zeitschriften, etwa 550 Beiträge in Anthologien, darüber hinaus bibliophile Drucke, Übersetzungen, gedruckte Briefe, Tonträger, Rundfunksendungen und Filme. Der zweite Teil widmet sich der Sekundärliteratur und verzeichnet neben der wissenschaftlichen Literatur u.a. über 800 Rezensionen, mehr als 700 Zeitungsartikel zu Lesungen und Auftritten, etwa 300 Artikel zu Preisverleihungen und über 100 Theaterkritiken. Darüber hinaus bietet die Bibliographie eine chronologische Übersicht von Auftritten Rühmkorfs seit 1952. Komplettiert und zuverlässig erschließbar wird die Personalbibliographie durch drei ausführliche Indices (Register der Werke Rühmkorfs, Register der Gedichte und Gesamtpersonenregister).

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Jung, Werner: Bibliographie Ludwig Harig 1950-2012

Artikel-Nr.: 978-3-89528-959-0
49,80
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Angefangen als Schüler des Stuttgarter Philosophen, Wissenschaftstheoretikers und Ästhetikers Max Bense im Umkreis der ‚Konkreten Poesie‘, dann als (Mit-)Begründer des ‚neuen Hörspiels‘ und der O-Ton-Bewegung in den 70er Jahren bereits in die Literaturannalen eingegangen, zählt der saarländische Schriftsteller Ludwig Harig (*1927) seit dem großen Erfolg vor allem seiner autobiographischen Romantrilogie Ordnung ist das ganze Leben, Weh dem, der aus der Reihe tanzt und Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf seit Mitte der 80er Jahre zur ersten Reihe deutschsprachiger Autoren, dessen Werk mit einer Reihe von Preisen und Würdigungen versehen worden ist. Harig kann aber zugleich auf einen in Jahrzehnten enorm angewachsenen Fundus an Beiträgen fürs Feuilleton, für Zeitungen und Zeitschriften blicken; seit den fünfziger Jahren ist er unablässig als Rezensent verschiedener überregionaler Zeitungen tätig gewesen. Er hat sich darüber hinaus eine große Reputation als Laudator von Autorenkolleginnen und -kollegen erworben und sich zudem immer wieder in einer Vielzahl von Aufsätzen und Essays, in Vorträgen, Vorlesungen und Reden auch zu ästhetischen und poetologischen Fragen geäußert. Schließlich müssen unbedingt noch Harigs Übersetzungen aus dem Französischen sowie seine Nachdichtungen erwähnt werden.

Zum ersten Mal wird nun das Gesamtschaffen eines Autors, der seit den 50er Jahren in der Literatur seinen festen Platz hat, umfassend bibliographisch dokumentiert, wobei auch die vorhandene Sekundärliteratur - insbesondere die zahlreichen Rezensionen zum Werk - annähernd vollständig erfaßt worden ist.

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Jung, Werner; Sitter, Marianne: Bibliographie Ludwig Harig

Artikel-Nr.: 978-3-89528-363-5
44,80
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Angefangen als Schüler des Stuttgarter Philosophen, Wissenschaftstheoretikers und Ästhetikers Max Bense im Umkreis der ‚Konkreten Poesie‘, dann als (Mit-) Begründer des ‚neuen Hörspiels‘ und der O-Ton-Bewegung in den 70er Jahren bereits in die Literaturannalen eingegangen, zählt der saarländische Schriftsteller Ludwig Harig (*1927) seit dem großen Erfolg vor allem seiner autobiographischen Romantrilogie Ordnung ist das ganze Leben, Weh dem, der aus der Reihe tanzt und Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf seit Mitte der 80er Jahre zur ersten Reihe deutschsprachiger Autoren, dessen Werk mit einer Reihe von Preisen und Würdigungen versehen worden ist. Harig kann aber zugleich auf einen in Jahrzehnten enorm angewachsenen Fundus an Beiträgen fürs Feuilleton, für Zeitungen und Zeitschriften blicken; seit den fünfziger Jahren ist er unablässig als Rezensent verschiedener überregionaler Zeitungen tätig gewesen. Er hat sich darüber hinaus eine große Reputation als Laudator von Autorenkolleginnen und -kollegen erworben und sich zudem immer wieder in einer Vielzahl von Aufsätzen und Essays, in Vorträgen, Vorlesungen und Reden auch zu ästhetischen und poetologischen Fragen geäußert. Schließlich müssen unbedingt noch Harigs Übersetzungen aus dem Französischen sowie seine Nachdichtungen erwähnt werden.
Zum ersten Mal wird nun das Gesamtschaffen eines Autors, der seit den 50er Jahren in der Literatur seinen festen Platz hat, umfassend bibliographisch dokumentiert, wobei auch die vorhandene Sekundärliteratur – insbesondere die zahlreichen Rezensionen zum Werk – annähernd vollständig erfaßt worden ist.

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Lorenz, Matthias N.: Martin Walser in Kritik und Forschung

Artikel-Nr.: 978-3-89528-354-3
42,00
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Martin Walser gilt – neben Günter Grass – als einer der »Großschriftsteller« im deutschen Sprachraum. Sein literarisches und essayistisches Werk hat die Literatur und die öffentliche Meinung der Bundesrepublik seit den 50er Jahren maßgeblich beeinflußt.
Martin Walser in Kritik und Forschung ist die derzeit vollständigste und aktuellste Bibliographie zur internationalen Rezeption dieses Autors. Die Sekundärliteratur – einschließlich Presseartikel und Interviews – ist nach über 100 thematischen Kategorien gegliedert. Diese feinmaschige Zuordnung erlaubt nicht nur Walser-Kennern einen raschen Zugang zu den Hauptlinien von Walsers Werk und Wirkung, vielmehr berücksichtigt diese Bibliographie vor allem das Interesse nach einem überblicksartigen Zugriff auf den inzwischen sehr umfangreichen Literaturbestand über Martin Walser.
Daß diese Vorgehensweise keineswegs an der Oberfläche bleibt, legen Umfang und Bandbreite der hier versammelten Sekundärliteratur nahe.

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Goerdten, Ulrich: Bibliographie Julius Stinde

Artikel-Nr.: 978-3-89528-330-7
29,66
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Julius Stinde (1841-1905) war seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts bis in die ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ein vielgelesener Autor. Heute ist er vergessen, man erinnert sich seiner allenfalls noch als des Verfassers der Buchholzbücher. Keines seiner Erfolgsbücher ist derzeit im Buchhandel erhältlich. Interessierte Leser sind auf die Bibliotheken und den Antiquariatshandel angewiesen. Mit der vorliegenden Bibliographie soll im Jahre seines 160. Geburtstages an diesen wichtigen Autor erinnert werden. Sein vielgestaltiges Werk umfaßt Mundartliteratur, Dramatisches, Erzählendes, Satiren und Parodien sowie Hunderte von Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen, die nie in Buchform erschienen sind. Vollständigkeit der Nachweise wurde zwar auch in diesem Bereich angestrebt, konnte aber nicht erreicht werden. Das Spektrum der Themen dieser Artikel umfaßt Pharmazie und Volksmedizin, Aberglauben, Magie und Geheimwissenschaften, Religiös-Weltanschauliches und Kulturkritisches, Musik, Bildende Kunst und Literatur, Berlin-Spezifisches und Gastrosophisches. Johannes Trojan schreibt in seinem Nachruf, daß Stindes populärwissenschaftliche Aufsätze, "was Geschick und Klarheit der Darstellung anbetrifft, zu dem Besten der Art, das wir haben", gehören. Mit der Bibliographie und mit den neuen leistungsfähigen Dokumentelieferdiensten der Bibliotheken ist es heute leicht, diese weithin unbekannten Schätze zu erschließen.

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Fisch, Michael: Bibliographie Robert Wolfgang Schnell

Artikel-Nr.: 978-3-89528-262-1
24,50
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Robert Wolfgang Schnell, geboren 1916 in Wuppertal Barmen und gestorben 1986 in Berlin-Charlottenburg, studierte zunächst Musik, bis er sich schließlich für die Malerei entschied. Während des »Dritten Reichs« durfte er seinen Beruf nicht ausüben. Er wurde Hilfsarbeiter, Stadtverwaltungsangestellter, Laborant, Operninspizient und Regisseur, Kohlenträger und Journalist. Mit Günter Anlauf und Günter Bruno Fuchs gründete Robert Wolfgang Schnell 1959 die Hinterhof-Galerie »zinke« in Berlin-Kreuzberg. Schnell lebte seitdem als Schriftsteller, Maler und Schauspieler. Er war Mitbegründer der Neuen Gesellschaft für Literatur Berlin sowie Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland. 1970 erhielt er den Von-der-Heydt-Preis der Stadt Wuppertal. Das vorliegende Bücherverzeichnis ist die erste Zusammenstellung der Schriften von und über Robert Wolfgang Schnell. Es verzeichnet 253 Eintragungen zum Werk des Autors für den Zeitraum von 1948 bis 1986 und 203 Eintragungen zur Rezeptionsgeschichte zwischen 1961 und 1986. Der Benutzer der Bibliographie Robert Wolfgang Schnell wird feststellen, daß mit dem Tod des Schriftstellers das Interesse an seinem Werk abbricht. Dieses Buch soll dazu beitragen, das Vergessen zu durchbrechen. 

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