Wär ich doch kein Weib geworden! dass sich so geduldig in all’ die Fesseln und Einschränkungen des bürgerlichen Lebens schmiegen muss, und das so verschieden auch sein Charackter und seine Geisteskräfte seyen mögen doch immer sich derselben Bestimmung fügen muss.
(1809)
Weitere Produktinformationen
Daten
Lesebuch Katharina Schücking
Zusammengestellt und mit einem Nachwort von Walter Gödden
Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 27
2011
ISBN 978-3-89528-843-8
170 Seiten
kartoniert
Inhalt
Panorama
Annette von Droste-Hülshoff: Katharine Schücking
Auszug aus Levin Schückings „Lebenserinnerungen“
Aus einem Brief an Anton Mathias Sprickmann
Reflexion aus dem Nachlass
Du weltberühmtes, grosses Mädchen
Meine Leyer
Fragment
Die junge Autorin (1804-1810)
Sehnsucht nach Ruhe
Der Frühlingsabend
An die Liebe
An eine Pfirsichblüthe
Die Sommernacht
Erwähnung in „Münsterischer Epigrammencyclus“(1809)
Brief an Fräulein Mariana
Aus frühen Briefen an Anton Mathias Sprickmann (1808-1810)
Gedichte 1811-1814
An Klopstock
Am Vorabend des Frohnleichnamsfestes
Am Grabe eines Kindes. Seinen Eltern gewidmet
Adelbert und Adeline
Die stille Tugend!
Herbstphantasie, an den Geliebten
Antwort auf H. v. Kotzebues Ausbrüche des
Mismuths
An die Deutschen im Jahr 1814
Auszüge aus Briefen an Anton Mathias Sprickmann (1810-1824) und weitere Quellen
Verstreute Lyrik (1817-1824)
Am Grabe meines Kindes
An Angelika Catalani
Stollbergs Tod
Meiner Neugeborenen
Die Blume
Am aller Seelen-Feste
Antwort auf eine freundliche Einladung an Herrn
Stockmann
Charade, dreysilbig
Die Schneeglöckchen
Freuden und Leiden einer schönen Seele (1819/20-1824?) (Auszug)