George Sand, die in allen Ländern Europas wirkungsmächtige französische Autorin des 19. Jahrhunderts, hat nicht nur bereits die Historizität der Geschlechterverhältnisse erkannt, sondern auch die gattungspoetologischen Folgen dieser Kontextbestimmtheit in ihr Werk transponiert.
Der Kolloquiumsband reflektiert die verschiedenen Aspekte dieser Über-Schreibung in komparatistischer und transdisziplinärer Perspektive.