Wiebke Amthor, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Philologie der Freien Universität Berlin, arbeitet derzeit an einer Habilitation über Warten und Erzählen. Forschungsschwerpunkte: Raum- und Zeittheorien, Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts: Klassische Moderne, Paul Celan, Gegenwartsliteratur. Publikationen: Schneegespräche an gastlichen Tischen. Wechselseitiges Übersetzen bei Paul Celan und André du Bouchet. Heidelberg 2006, Aufsätze zu Autoren des 18. und 20. Jahrhunderts, zum Warten und zu Venedig als Heterotopie.
Almut Hille, Juniorprofessorin für „Deutsch als Fremdsprache: Kulturvermittlung“ an der Freien Universität Berlin. Forschungsschwerpunkte: Kulturstudien, Literatur- und Mediendidaktik im Fach Deutsch als Fremdsprache; Literatur des 20. Jahrhunderts. Wichtige Publikationen: Identitätskonstruktionen. Die „Zigeunerin“ in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Würzburg 2005; Mitherausgeberin des Bandes Weltfabrik Berlin. Eine Metropole als Sujet der Literatur. Würzburg 2006.
Susanne Scharnowski, seit 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Philologie der Freien Universität Berlin; 2008-2011 Geschäftsführerin der Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule für Literaturwissenschaftliche Studien (Freie Universität Berlin). Buchveröffentlichungen: “Ein wildes, gestaltloses Lied.“; Clemens Brentanos „Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter“ (1996); Übersetzen - Übertragen - Überreden (Mhg., 1999), Phänomene der Derealisierung (Mhg., 1999); Aufsätze zur Literatur des 19. u. 20. Jahrhunderts sowie zu Erinnerungskultur und Geschichtspolitik.
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