Der Band bildet den Abschluss der bislang vorliegenden Werke-Teilsammlungen Hugo Ernst Käufers LeseZeichen (2001), Zwischenbericht oder Als die Worte laufen lernten (2007), Heimat Sprache als Tor zur Welt (2012) sowie Und dennoch die Leier halten (2012). Zusammengenommen ergeben diese Bände eine Leseausgabe des Gesamtwerks Hugo Ernst Käufers von 1947 bis 2014.
Für das Paradies gibt es keinen Berechtigungsschein beinhaltet seit 2007 entstandene literarische Arbeiten Hugo Ernst Käufers, die in den Vorgängerbänden noch nicht enthalten sind. Den Schwerpunkt bilden dabei die in Legden entstandenen Gedichte, Aphorismen und No- tate der letzten Lebensjahre.
Daneben beinhaltet der Band einen Querschnitt durch die bibliothekarischen Arbeiten Hugo Ernst Käufers, die damit zum ersten Mal gesammelt vorliegen.
Im Anhang dokumentiert eine Arbeitsbibliographie das Werk Hugo Ernst Käufers und die bis 2021 erschienene Sekundärliteratur.