Sehen Sie: Die Welt ist nicht mehr meine Welt. Sie ist mir wie eine Wasseroberfläche geworden, auf die nur ein Blatt fallen muss, um sie zu verändern, und die sich nicht zuverlässig beschreiben lässt, wären auch Physiker oder Künstler von Rang anwesend. Sie mag von Alltagsmenschen tagtäglich für ein und dieselbe gehalten werden, doch ist sie für mich nicht mehr verlässlich. Sie ist eine in Sekunden sich wandelnde Welt, sprudelnd, schäumend, glucksend, sanft schillernd – oder an den Rändern gefrierend ...
aus: Das Lachen des Winters