Insgesamt [...] stellt [die Studie] als detaillierte und in weiten Teilen schlüssige Untersuchung der unter poetologischen Aspekten interessanten Passagen aus dem Werk eines heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Autors [...] einen wichtigen Beitrag zur germanistischen Forschung dar.
Heiko Ullrich in „Forum Vormärz Forschung“ (Jahrbuch 2015)
[...] Die Untersuchung [...] überzeugt durch eingehende Textanalysen und verallgemeinernde Rückschlüsse aus den symptomatischen Einzelfällen. So kann der Verf. zeigen, dass H.s Referenzen auf die Zwänge eines florierenden Marktes weniger als persönliche Zeugnisse eines getriebenen Vielschreibers zu lesen sind, sondern vielmehr als selbstbewusste Entdeckungen des produktiven Potentials, die der Literaturbetrieb seiner Zeit geboten hat.
Dieter Martin in „Germanistik“ (2015, Heft 3-4)
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