[...] die - neudeutsch - ultimative Personalbibliographie zu Heiner Müller.
Klaus Schreiber in „IFB“ (Informationsmittel für Bibliiotheken, Februar 2014)
Zur kompletten Rezension: http://ifb.bsz-bw.de/bsz401494004rez-1.pdf?id=6436
Florian Vaßen [...] hat die Heiner-Müller-Gemeinde mit einem Mammutwerk beschenkt. Eine Bibliografie, die auf fast 1800 Seiten alle Quellen auflistet, die sich auf den Autor beziehen. [...] In Florian Vaßens unglaublicher Recherche manifestiert sich jener Müller, der ein noch immer nicht abgeschlossener Fall für die Wissenschaft ist. [...]
Frank Raddatz in „Theater der Zeit“ (April 2014)
Quasi a distanza di vent’anni dalla morte di Heiner Müller, è uscita in Germania nel dicembre dello scorso anno per Aisthesis Verlag una voluminosa bibliografia in due volumi sulla sua opera. Il colossale lavoro, a cura di Florian Vaßen, uno dei massimi studiosi dell’opera di Müller oltre che di B. Brecht, riprende e aggiorna, triplicandone l’estensione, la prima bibliografia pubblicata sempre per Aisthesis ormai vent’anni fa, che Vaßen stesso aveva curato insieme a Ingo Schmidt. [...]
Milena Massalongo in „Studi Germanici“ (2014)
[...] Die unverzichtbare Grundlage für künftige Lesarten des Mysteriums Müller ist schlüssig aufgebaut und sehr erhellend kommentiert.
Hendrik Werner in „Weser-Kurier“ (13.4.2014)
[...] Vaßen hat damit ein unverzichtbares Nachschlagewerk geschaffen, das seinen Platz im Regal der Bibliotheken und auf den Tischen der Leser zu Recht erobern wird [...] - nichts scheint dem Bibliographen verborgen geblieben zu sein. [...] Ausgestattet mit diesem Werkzeug und eingeführt in die Prinzipien und Eigenarten der Unternehmung, ist der Benutzer bestens gerüstet, nun seinerseits das Land auszumessen, das Autor und Bibliograph vor ihm ausgebreitet und verfügbar gemacht haben [...].
Thomas Wortmann in „Zeitschrift für Germanistik“ (1/2015)
[...] Insgesamt stellt die vorliegende Bibliographie Heiner Müller ein grundlegendes Werkzeug für die produktive Arbeit mit und über Heiner Müller dar, sei es in der Literatur- und Theaterwissenschaft, der Kritik oder in der theatralen und anderweitig künstlerischen und pädagogischen Auseinandersetzung mit seinen Texten. Wer sich intensiv mit Heiner Müller beschäftigen möchte, wird auf diese Bibliographie nicht mehr verzichten wollen.
Till Nitschmann in „Pandaemonium Germanicum“ (vol.17, no.24, São Paulo July/Dec. 2014)
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