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zwingen. weinen. zergehn. Dietmar Bär liest Stramm. Zech. Hülsenbeck. Sack

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1077-1

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2014 jährte sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Die Literatur begleitete und reflektierte den »großen Krieg« auf unterschiedlichste Art und Weise – vom hurrapatriotischen Gedicht bis zu avantgardistischen Konzepten einer neuen Wortkunst. Die vorliegende CD versammelt Werke und Briefe August Stramms, Paul Zechs, Richard Huelsenbecks und Gustav Sacks, die durch ihre Kriegsdichtung den literarischen Expressionismus maßgeblich mit geprägt haben.

Das Projektteam dankt Dietmar Bär, der das Projekt von Anfang an begleitet hat und der die Texte der genannten Autoren bei einer Abendlesung auf dem Kulturgut Nottbeck / Museum für Westfälische Literatur vorstellte.

Die vorliegende Cd entstand im Zusammenhang mit der Ausstellung 1914 text und krieg – krieg und text im genannten Museum. Es handelte sich um ein Kooperationsprojekt der LWL-Literaturkommission für Westfalen mit dem Zentrum für Informations- und Medientechnologie (IMT) der Universität Paderborn unter Leitung von Walter Gödden, Thomas Strauch und Carsten Engelke.

Begleitend zur Ausstellung erschienen in der Schriftenreihe der Literaturkommission die von Arnold Maxwill herausgegebenen Anthologien »Gedichte des Kriegs. Lyrik in Westfalen 1914-1918« und »Literarische Mobilmachung. Wahrnehmung und Inszenierung des Ersten Weltkriegs«.

 

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