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[E-Book] Petzold, Hilarion G.; Sieper, Johanna: Der Wille, die Neurobiologie und die Psychotherapie

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1439-7
29,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Die alten Fragen: „Was ist der Wille?“ – „Haben wir einen freien Willen?“ werden in Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Philosophie lebhaft und strittig diskutiert, nach fast einem halben Jahrhundert des Desinteresses. Jetzt folgt eine breite Öffentlichkeit dieser Diskussion, denn der Wille ist eine der Fähigkeiten, die den Menschen zum Menschen machen. Er ermöglicht Verantwortung, Leistung, ethisches Handeln, persönlichen Freiraum, Kreativität und Veränderung. Die Psychotherapie – besonders Freuds Psychoanalyse und die traditionelle Verhaltenstherapie – hat die Bedeutung des Willens bis in die jüngste Zeit unterschätzt. Der Patientenwille war kein relevantes Thema. Neue Erkenntnisse der Hirnforschungen und Psychologie verlangen heute Revisionen. Die Freiheitsfrage wird neu gestellt, Störungen von Willensfunktionen werden behandelt. Diese Themen sind für Therapeuten, helfende Berufe, Psychologen, Ärzte, ja für jeden an seinen Willensfähigkeiten Interessierten zentral. Das Werk führt mitten in die spannenden Diskussionen, überschreitet Einseitigkeiten und informiert in breiter Weise.

Mit Beiträgen von Lüder Deecke (Wien), Hermann Haken (Stuttgart), Hans H. Kornhuber (Ulm), Benjamin Libet (San Francisco), Hilarion G. Petzold (Düsseldorf), Johanna Sieper (Düsseldorf), Wolf Singer (Frankfurt) und Franz-M. Wuketis (Wien).

„Die seit langem überfällige Auseinandersetzung der Psychotherapie mit dem Willensthema und mit der neurowissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen wird in diesem Buch in umfassender Weise in Angriff genommen.“
(Prof. Dr. med. Anton Leitner, Donau-Universität Krems)

 

 

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[E-Book] Petzold, Hilarion G.; Sieper, Johanna: Der Wille, die Neurobiologie und die Psychotherapie

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1440-3
29,80
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Zum Thema „Wille, Therapie, Hirnforschung“ legen bedeutende Neurowissenschaftler, Psychologinnen, Psychotherapeuten neue Erkenntnisse vor und schlagen Brücken zur Behandlung von Menschen mit schwerwiegenden Willensproblemen bei Depressionen, Ängsten, Sucht, Zwangsstörungen, aber auch bei Entscheidungs- und Leistungsproblemen. Dafür werden praxisbezogene Konzepte und störungsspezifische Methoden „biopsychosozialer“ Willensdiagnostik und Willenstherapie vorgestellt, schulenübergreifende Strategien „psychologischer Psychotherapie“, neurowissenschaftlich fundierte, integrative Interventionen, mentales Training, Sozial- und Sporttherapie usw. Für die Einbeziehung der Willensarbeit in die Praxis aller Psychotherapierichtungen, für alle Formen psychosozialer Hilfe, Beratung/Coaching und für die eigene Willensentwicklung ist dieses Werk wegweisend.

Mit Beiträgen von Gerald Hüther (Göttingen), Ilse Orth (Hückeswagen), Hilarion G. Petzold (Düsseldorf), Jann Schlimme (Hannover), Johanna Sieper (Düsseldorf), Dirk Wedekind (Göttingen) und Manfred Velt (Papenburg).

„Der Wille, das ist die starke Aussage dieses Werkes, ist für erfolgreiche Therapien unverzichtbar. Willensarbeit in Therapie und Beratung – ein neues Paradigma!“
(Prof. Dr. mult. Hilarion G. Petzold, Düsseldorf)

 

 

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Ambach, Lilo; Oster, Yürgen: "Keine Gnade"

Artikel-Nr.: 978-3-89528-777-0
24,80
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In Zentralchina, in der Provinz Hubei, fernab der Touristik-Routen, liegen die Klöster von Wudangshan. Dort lebte einst der daostische Mönch Zhang San Feng, der einer Legende nach das Taijiquan entwickelte, nachdem er den Kampf zwischen einer Schlange und einem Kranich beobachtet hatte.

Hier, in den Wudangbergen, leben noch immer Mönche und Nonnen, die sich der Traditionellen Chinesischen Medizin, der Meditation und den Kampfkünsten widmen. Im Jahr 2005 besuchten die beiden Autoren zum ersten Mal die Klöster. Seit diesem Besuch, dem viele weitere folgten, entwickelten sie eine enge Freundschaft zu Lehrern und Schülern der daoistischen Wushu Akademie.

In diesem Buch bieten Lilo Ambach und Yürgen Oster faszinierende Einblicke in das Klosterleben und das Training in der Akademie. Sehr plastisch und humorvoll schildern sie, wie sie daran arbeiten, ihre Kampfkünste weiter zu entwickeln. Dabei verschweigen sie nicht, dass das intensive Training ihnen gelegentlich auch die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit aufzeigt.

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Bauer, Katharina / Boer, Bianca / Widmaier, Ellen: Auch das ist Geschichte

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1262-1
8,50
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Drei Schriftstellerinnen, Bianca Boer aus den Niederlanden, Ellen Widmaier und Katharina Bauer aus Deutschland tauschen sich aus über Unterschiede und Gemeinsamkeiten des kollektiven und persönlichen Erinnerns an die Katastrophen des Zweiten Weltkrieges und ihre Folgen. Sie fragen, wie die Geschichte eingehen kann in Literatur und Kunst und erzählen, wie sie ihr eigenes Schreiben beeinflusst hat. Gedichte und Prosastücke ergänzen die Briefe.

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Bonanno, George A.: Die andere Seite der Trauer

Artikel-Nr.: 978-3-89528-888-3
28,00
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Erfahrungbericht, Forschungsbericht, Ratgeber.
George A. Bonanno räumt mit der in modernen westlichen Zivilisationen dominierenden Vorstellung auf, Trauer müsse ein überwältigender, lang dauernder Prozess sein, der intensive „Trauerarbeit“ (Freud) erforderlich mache. Andernfalls würden Depressionen, psychosomatische Störungen usw. drohen. Doch das ist falsch. Das zeigen langjährige Untersuchungen der internationalen Trauerforschung, von denen dieses Buch in fesselnder Weise berichtet. Sie revolutionieren das Verständnis von Trauerprozessen.

George A. Bonanno und seine ForscherkollegInnen zeigen durch ihre Studien und anhand zahlreicher konkreter Beispiele: Traumata können überwunden werden, und Trauer macht produktive Verarbeitungsprozesse möglich, weil die meisten Menschen über Resilienz – eine natürliche Überwindungskraft – verfügen, die es ihnen ermöglicht, auch nach dem Verlust geliebter Menschen in konstruktiver Weise weiterzuleben.

Bonannos Buch hat eine positive Botschaft: Es kann Trauernden bei der lösungsorientierten Verarbeitung eines schweren Verlustes helfen, aus eigener Kraft die innere Balance wiederzufinden, das eigene Leben wieder in den Griff zu bekommen und dabei im Trauerprozess als Mensch zu wachsen. Für Angehörige und Freunde bietet es grundlegende Verstehenshilfen zum Trauergeschehen, und Menschen in helfenden Berufen – ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, Pflegekräfte, SeelsorgerInnen, HospizmitarbeiterInnen – ist dieses Buch eine unverzichtbare Informationsquelle.

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Böhme, Gernot (Hg.): Kritik der Leistungsgesellschaft

Artikel-Nr.: 978-3-89528-797-8
19,80
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Wir leben in der BRD in einer Gesellschaft mit hervorragenden Einrichtungen – Demokratie, soziale Markwirtschaft, soziales Netz, Bildungssystem, Gesundheitssystem –, einer Gesellschaft, die gleichwohl den Menschen kein Gefühl der Zufriedenheit vermittelt. Im Gegenteil sind alle Bürger im Stress und in einem Denken befangen, das ihnen auf allen Gebieten immer mehr Leistung abverlangt – und zwar nicht nur im Bereich der Arbeit, sondern auch in Konsum und Freizeit. Wir leben in der BRD in einer der reichsten Nationen der Welt, und niemand braucht sich ernsthaft zu sorgen, dass es ihm an den Mitteln zu überleben fehlen würde. Die sozialen Netze lassen selbst bei Arbeitslosigkeit und Armut den Einzelnen nicht aus der Gesellschaft fallen. Und doch leben fast alle Menschen im Gefühl der Knappheit, sehen sich in ihren Lebensmöglichkeiten, wie hoch auch immer ihr Lebensstandard sein mag, eingeschränkt. Für das einzelne Mitglied der Gesellschaft ist dieser Zustand zu bedauern, verglichen mit der Lage anderer Nationen und angesichts des herrschenden Elends in der Welt, ist er beschämend. Der Analyse dieser widersprüchlichen Situation war die Tagung, deren Referate hiermit vorgelegt werden, gewidmet.

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Böhme, Gernot (Hg.): Pflegenotstand: Der humane Rest

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1009-2
19,80
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Der in unserem Gesundheitssystem zu beklagende Pflegenotstand wird in der öffentlichen Diskussion zumeist als Fachkräftemangel wahrgenommen. Doch sollte in diesem Zusammenhang betont werden, dass die Pflege unter dem Druck von Kostendämpfung, Rationalisierung und Professionalisierung menschlich ärmer wird. Wie auch immer politisch dem Pflegenotstand begegnet wird, zu konstatieren bleibt stets ein humaner Rest.

Die Grundthese dieses Buches besagt, dass das eigentliche Problem des Pflegenotstands in dem Mangel an menschlicher Zuwendung besteht. Unter den gegebenen Umständen kann die humane Zuwendung nicht allein Sache der professionellen Pflege bleiben; vielmehr muss sie als ein eigener Bereich, eine eigene Aufgabe begriffen werden: Sie muss von Menschen übernommen werden, die eine andere Einstellung, einen anderen Hintergrund, aber vor allem ein anderes Zeitbudget haben als die professionell Pflegenden.

Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die sowohl die aktuelle Situation kritisch hinterfragen, konkret von der praktischen Tätigkeit berichten als auch handlungsorientierte Ansätze für die Zukunft bieten.

 

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Böhme, Gernot: Anthroplogie in pragmatischer Hinsicht

Artikel-Nr.: 978-3-89528-770-1
24,80
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Das Buch stellt die Frage, was der Mensch auf Grund seines Wissens von sich aus sich selbst macht oder machen kann und soll: Das ist Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Diese Frage verknüpft die Anthropologie aufs Engste mit der Pädagogik und Praktiken der Selbstkultivierung. – Nach Kant ist der Mensch Mensch nur durch Erziehung. Heute jedoch dient das Humanwissen in wachsendem Maße der technischen Herstellung der Leistungsfähigkeit und der Stimmungslage des Menschen. Das betrifft Drogen im Alltag, Neuro-Enhancement, Gentechnik, Reproduktions- und Transplantationsmedizin. Als Alternativen zeichnen sich quasi im Rücken der Technisierung des Menschen ab: eine Wiederentdeckung des Leibes und eine Neubewertung leiblicher Anwesenheit, eine zwar diffuse, jedoch massenweise Verbreitung von Meditation und Übungen der Leibpraxis.

Gegen das Ideal des autonomen Menschen plädiert Böhme für den „souveränen Menschen“, einen Menschen, der auch Widerfahrnisse ins eigene Selbstverständnis integrieren kann und weiß, dass „er nicht Herr im eigenen Hause ist“.

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Die Neuen Naturtherapien. Handbuch Band I

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1318-5
48,00
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In diesem Handbuch wird von führenden Experten und Expertinnen und einer internationalen Mitarbeiterschaft erstmalig ein umfassender Überblick über die modernen „Naturtherapien“ gegeben: Gartentherapie, Landschaftstherapie, Waldtherapie, Tiergestützte Therapie, Wassertherapie, Naturmeditation (Green Meditation), Ökopsychosomatik, die durch das „Grüne Band“ der Natur verbunden sind. Diese Methoden haben in den vergangenen Jahren eine immer größere Beachtung und Bedeutung erhalten. Sie gehen neue Wege mit fachlich angeleiteten, multisensorischen Landschafts-, Garten-, Walderfahrungen, tiergestützt mit dem Einsatz von Hunden, Pferden, Schafen usw. Das Handbuch stellt Theorie, Praxis und wichtige Anwendungsbereiche der Naturtherapien wissenschaftlich fundiert, anschaulich und methodisch-konkret vor. Sie fördern „ökologisches Bewusstsein“ und „gesundheitsaktive Lebensstile“ und haben sich für alle Altersgruppen in Stressprävention und Gesundheitsförderung bei der Behandlung und Beratung somatischer, seelischer, psychosomatischer bzw. ökopsychosomatischer Beschwerden bewährt: in der Depressions- und Suchttherapie, bei Angst- und Traumastörungen, Internetsucht, Erschöpfung, Burnout usw., bei alten und neuen „Zivilisationskrankheiten“, deren psychologische und ökologische Dimensionen bislang kaum beachtet wurden. Das Handbuch hat deshalb in Zeiten der Naturentfremdung und Naturzerstörung eine hohe Aktualität, wo moderne Forschungen die alte Weisheit bestätigen: „Natura sanat, Natur heilt“.

Dieses umfassende Werk richtet sich an alle Menschen, die an Natur und Gesundheit interessiert sind und die heilenden und präventiven Kräfte der Natur in ihr Leben und ihre Arbeit integrieren möchten: an Fachleute in psychosozialen, medizinischen und naturbezogenen Berufsfeldern, ÄrztInnen und PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialpädagogInnen, Ergo- und PhysiotherapeutInnen, BiologInnen, GärtnerInnen, FörsterInnen, an SeelsorgerInnen, Pflegekräfte, LehrerInnen und an Eltern sowie besonders auch an PatientInnen und ihre Angehörigen. Für Studierende der Naturtherapien liegt hier ein wichtiger Lehrtext vor.

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Dischner, Gisela: Liebe und Müßiggang

Artikel-Nr.: 978-3-89528-838-8
17,80
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Das viel zu lange verdrängte Thema Müßiggang wird endlich wieder intensiv diskutiert. Immer mehr Menschen entdecken den Müßiggang als eine wesentliche Bedingung alles Schöpferischen.
Gisela Dischners These, daß der Müßiggang auch Voraussetzung für Liebesfähigkeit ist, läßt sich weit zurückverfolgen.Von der Antike über die Renaissance bis hin zur Gegenwart werden Liebe und Müßiggang in Philosophie und Literatur immer wieder als konstitutiv zusammengehörig betrachtet.
Gisela Dischner macht auf aktuelle Anzeichen eines Paradigmenwechsels vom homo oeconomicus zum homo aestheticus aufmerksam, der durch das Wissen um den Zusammenhang von Müßiggang und Liebe verstärkt und beschleunigt werden könnte.
Ihr neues Buch schließt an ihr „Wörterbuch des Müßiggängers“ (2. Aufl. 2009) an, dem die FAZ bescheinigte, es sei „eines der raren Bücher“, mit denen man „überall gut durchkommen“ könne.

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