Aus der Kritik:
[…] Paris zieht, wie keine andere Stadt, Touristen aus der ganzen Welt an. Aber zieht sie noch Schriftsteller an, die sich hier stets wie zu spät Gekommene fühlen müssen? In ihrer sehr subtilen Topografie des »Schreiborts Paris« bejaht die Leipziger Literaturwissenschaftlerin Marion Gees diese Frage, zumindest, was die in Paris entstandene deutschsprachige Tagebuch- und Journalliteratur seit 1945 betrifft. […]
Jürgen Ritte in „Neue Zürcher Zeitung“ (7.4.2007)
[…] Mit „Schreibort Paris“ hat Marion Gees jedenfalls ein anregendes, kluges Buch vorgelegt, das allen an zeitgenössischer Literatur Interessierten, allen Spezialisten für das Genre „Tagebuch- und Journalliteratur“ sowie nicht zuletzt allen Paris-Freunden zur Lektüre empfohlen werden kann.
Horst Schmidt in „Dokumente. Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog“ (6/2007)
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