[…] „Wer widersteht der Schönheit und der Liebe auf Dauer, wenn ihm entfremdete Erwerbsarbeit nicht mehr den Großteil der Lebenszeit stiehlt?“, fragt Dischner und ist sich sicher, „dass wir uns gegenwärtig mitten in einem Paradigmenwechsel von einer Arbeits- zu einer Mußegesellschaft bewegen.“ Selbst wer diese Sicht nicht teilt, findet viel Nachdenkenswertes in Dischners neuem Werk.
Stefan Brams in „Neue Westfälische“ (13.08.2011)
[…] Dischners Buch ist wichtig. Der Titel trifft nicht nur zu. Er ist auch schön. Lasst den Menschen frei werden. Dann wächst er über sich hinaus. Erst in diesem Wachstum begegnet er sich selbst - und will sich, so wie er ist.
José Sánchez de Murillo in „Aufgang. Jahrbuch für Denken, Dichten, Musik“ (9/2012)
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