Artikel-Nr.: 978-3-8498-1826-5
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Daten |
Sebastian Donat / Beate Eder-Jordan / Alena Heinritz / Magdalena Leichter / Martin Sexl (Hgg.) Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft Band 4 2022 ISBN 978-3-8498-1826-5 518 Seiten, Abb. E-Book (PDF-Datei), 5,2 MB |
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Inhalt |
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Autoreninfo |
Sebastian Donat ist seit 2009 Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck. Beate Eder-Jordan ist Universitätsassistentin am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Innsbruck. Alena Heinritz ist seit 2020 Universitätsassistentin mit Doktorat am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck. Magdalena Leichter ist Universitätsassistentin (Prae Doc) am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft an der LFU Innsbruck. Martin Sexl ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck. |
Lese-/Hörprobe |
Leseprobe: lp-9783849818258.pdf |
Aus der Kritik |
Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft Band 4 |
Werbeflyer |
Werbeflyer: 1825-verblendung-eflyer.pdf |