[...] Zimmer versteht es, den inneren Zusammenhang der Ästhetikgeschichte zu verdeutlichen und die Aktualität auch älterer Konzepte der philosophischen Tradition herauszustellen. Die lebendig geschriebene Studie ist auch als Einführung in die Ästhetik geeignet, wobei die methodische Einheit von Geschichte und Systematik besonders hervorzuheben ist.
Daniel Göcht in „Germanistik“ (2015, Band 56, Heft 1-2)
Zimmers Buch öffnet Wege, eine mit weiterem Material angereicherte problemorientierte Kunstphilosophie zu entwerfen.
Martin Küpper in „Das Argument“ (319/2016)
Die große Stärke von Zimmers Darstellung liegt in der Klarheit seiner Gedankenführung und der Präzision seines geschliffenen begrifflichen Instrumentariums. Konsequent führt er die Entwicklungslinie der ästhetischen Terminologie von Platon bis Holz aus.
Franz-Josef Deiters / Monash University in „Limbus“ (2017)
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