Inhalt |
- Autobiografische Fragmente
- Ein Wochenblatt. 9. November 1746
- Erstes Stück eines Indianischen Briefes
- Ode auf den Westfälischen Frieden 1748
- »Komm Gredel, lass die Helden < ... >«
- Harlekin
- An die Berliner (Thomas Abbt), Mai 1762
- Comedie (Fragment)
- An Johann Wilhelm Ludwig Gleim, 15. Dezember 1763
- An Thomas Abbt, 12. Mai 1764
- An Thomas Abbt, August 1764
- An Thomas Abbt, Ende Mai 1765
- An Thomas Abbt, 26. Juni 1765
- An Thomas Abbt, Ende August 1765
- Auszug eines Schreibens: Ob die Tugend zu scharf beurtheilet werden dürfe?
- Betrachtung über die Wohnung eines westfälischen Bauren
- An Thomas Abbt, 11. Oktober 1766
- Vermischte Nachricht
- Sachen, so verlohren
- An Friedrich Nicolai, 11. Februar 1767
- Die hiesigen Häuser des Landmanns sind in ihrem Plan die besten
- Das Glück der Bettler
- Anmerkung wegen dieser Intelligenz-Blätter
- Avertissement wegen der Osnabrückschen Intelligenz- Blätter
- Johann konnte nicht leben. Eine alltägliche Geschichte
- Doppelrezension Von dem deutschen Nationalgeiste Noch Etwas zum deutschen Nationalgeiste
- Osnabrückische Geschichte - allgemeine Einleitung
- An Johann Christoph Gatterer, 29. Januar 1769
- Es bleibt beym Alten
- Schreiben an den Herrn Schulmeister im 20sten Stück
- Aktennotiz vom 8. Juli 1769
- Von dem Faustrechte
- Ein Project das nicht ausgeführet werden wird
- An Johann Bernhard Basedow, 1770/72
- Aufgabe
- Jeder zahle seine Zeche
- Gedanken über den jetzigen Hang zu allgemeinen Gesetzen und Verordnungen
- Schreiben eines reisenden Gasconiers
- Eine Probe des neuesten Geschmacks
- Vorschlag zu einer Sammlung einheimischer Rechtsfälle
- An Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem, 21. November 1773
- Das Glück der Morgenstunden
- Rezension Historiae Antiquissimae Comitatus Benthemiensis Libri tres < ... > Auctore Joanne Henrico Jungio < ... >
- An Friedrich Nicolai, 2. April 1774
- Johann seyd doch so gut!
- Der alte Onkel
- An Friedrich Nicolai, 24. August 1774
- Jenny von Voigts: Vorrede der Herausgeberinn
- Goethe an Jenny von Voigts, 28. Dez. 1774
- Jenny von Voigts: Vorrede der Herausgeberinn
- Ein Westfälisches Minnelied
- Verschiedene Würkung der Theorie und Erfahrung
- Rezension J.J. Mosers neueste Geschichte der unmittelbaren Reichsritterschaft < ... >
- Ueber die Feyerstunde der Handwerker
- Sollte man nicht jedem Städtgen seine besondre politische Verfassung geben?
- An Friedrich Nicolai, Anfang Juni 1777
- An Franz von Fürstenberg, 17. Juni 1777
- An Friedrich Nicolai, 9. Juli 1777
- An Johanna Catharina Friderici, Aug. 1777
- Ueber die verfeinerten Begriffe
- An Friedrich Nicolai, 24. Januar 1778
- Erinnerung des Verfassers
- An Michael Ignaz Schmidt, 11. April 1778
- Eyn Nidersechsysches Lyed
- Eyn Westphelysches Lyebeslyd
- An Auguste Regine Juliane Buch, 13. Dezember 1778
- Rede eines Beckers über die Backproben
- Der Wirth muß vorauf
- Ein Impromptü am Geburtstage
- Amtliches Gutachten 1780/81
- Über Goethes Götz von Berlichingen
- An Friedrich Nicolai, März/April 1782
- Goethe an Jenny von Voigts, 5. Mai 1782
- An Jenny von Voigts, 20. Juli 1782
- Jenny von Voigts an Luise von Anhalt-Dessau, 9. Dezember 1783
- An Christian Garve, 11. Februar 1784
- An Rudolf Zacharias Becker, 28. Jan. 1786
- Toleranz und Intoleranz
- Verse auf den Tod seiner Frau
- Testamentarische Verfügung, 13. April 1789
- Über das Recht der Menschheit, als den Grund der neuen französischen Constitution
- Wann und wie mag eine Nation ihre Konstitution verändern?
- An Friedrich Nicolai, 29. Dezember 1792
- Fragmente zu Immanuel Kants »Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein ... «
- Jenny von Voigts: Todesfall
- Jenny von Voigts an Friedrich Nicolai, 28. Januar 1794
- Nachwort
- Literatur
- Korrespondenzpartner
- Text- und Bildnachweise
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Aus der Kritik |
Der Osnabrücker Möser-Experte Martin Siemsen hat die Texte [für das Lesebuch] ausgewählt und dazu ein Nachwort verfasst, das sich jedoch ebenso als Vorwort zu lesen empfiehlt. Denn wer unvorbereitet in die Textauswahl einsteigt, könnte ohne Erläuterung irritiert sein: Wer ist der Autor, der da über Möser schreibt? Möser selbst. [...] Möser [lässt]einen kritischen Geist wehen, der auch heute noch verfängt. [...] Mösers Ausdrucksweise lädt gelegentlich zum längeren Verweilen auch innerhalb eines einzigen Absatzes ein. Siemsen greift glücklicherweise nicht in Mösers Rechtschreibung ein – und ermöglicht es damit den Lesern, frühere orthografische Varianten auf sich wirken zu lassen.
Jann Weber in „NOZ“ (Ausgabe vom 27.11.2017)
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