[...] eine gewinnbringende Lektüre, um Leseerfahrungen mit den beiden russischen Autoren zu vertiefen – und auch um deren sicher begrenztes Publikum zu erweitern. [...] Besonders neugierig machen [...] die eingefügten Abbildungen und deren wiederum ausführliche Kommentierung. [...] Was die Monographie zu dieser „Verbindung von Photographie und Literatur“ an Bildern, Zitaten und Deutungen zusammenträgt, ist hochinteressamt und sicherlich singulär.
Eva Sommer in „Info DaF. Für Sie gelesen“ (April/Juni 2006)
Die Untersuchung der Spuren, die Berlin in der russischen Exilliteratur hinterlassen hat, führt vor allem nach ‚Charlottengrad‘, ins Herz der Emigrantenszene der Nachrevolutionszeit des letzten Jahrhunderts [...]
Anonym in „Berliner Biographien. Bücher-Tips“ (2006)
Gudrun Heidemann’s book should rightfully be added to the list of the best and most innovative scholary investigations that examine the nature of the author’s position – a position within both the written text and her/his changing gaze – while reexamining the past, analyzing the present, and looking toward the future. [...]
Marina Balina in „Slavic Review“ / University of Illinois (Fall 2007)
[...] die Dissertation von Gudrun Heidemann [leistet] einen substantiellen Beitrag zur Erforschung der russischen Exilliteratur [...]. Das theoretische Reflexionsniveau der Arbeit ist hoch, der Blickwinkel gut gewählt [...].
Wolfgang Stephan Kissel in „osteuropa“ (Heft 3, 2008)
|