Von enormer Vielfalt ist nicht nur die gesamte Veröffentlichung geprägt, sondern auch jeder einzelne Abschnitt lässt erkennen, dass Krug sowohl exakter Beobachter als auch kritischer Denker ist.
Rolf Pralle in „Saale Zeitung“ (19.04.2021)
[Krug] zeigt in diesem Lesebuch die ganze Palette seines literarischen Schaffens und spannt auch thematisch einen großen Bogen: Autobiografisches aus dem fränkischen Elternhaus oder der Studentenzeit im Ruhrgebiet der Siebzigerjahre findet sich hier ebenso wie gesellschaftspolitische Themen und die Beschäftigung mit der NS-Zeit oder mit Diskriminierung.
N.N. in „Ruhrnachrichten“ (15.04.21)
Das Lesebuch konnte Josef Krug außerdem im Rahmen einer Gemeinschaftslesung (er bestritt die ersten 20 Min.) in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund vorstellen, die ohne Publikum stattfand, aufgezeichnet wurde und online noch bis ins nächste Jahr verfügbar ist: https://www.youtube.com/watch?v=TT8WBKjjQm4
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