Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft

 

Herausgegeben von Christian Moser (Bonn), Martin Sexl (Innsbruck), Annette Simonis (Gießen) und Linda Simonis (Bochum)

Wissenschaftlicher Beirat: Sebastian Donat (Innsbruck), Achim Geisenhanslüke (Frankfurt am Main), Christiane Solte-Gresser (Saarbrücken), Christine Weder (Genf), Sandro Zanetti (Zürich), Evi Zemanek (Freiburg)

Die Reihe „Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft“ ist den zentralen Forschungsfeldern der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft gewidmet wie zum Beispiel den internationalen Literaturbeziehungen, der globalen Vernetzung der Literaturen oder der Konzeption von Weltliteratur(en). Literarische Texte überschreiten nationale, kulturelle und mediale Grenzen sowie Grenzen zwischen Wissensformen. Ihre Reichweite, insbesondere im Falle von bedeutenden Werken, bleibt daher meistens nicht auf die Wirkung innerhalb eines nationalsprachlichen Gebiets bzw. einer einzigen Kultur begrenzt.

Schwerpunkte der Reihe bilden demnach die Aspekte der Intermedialität und Transkulturalität, der Poetik, Rezeptionsgeschichte, Literatur- und Übersetzungstheorie, um nur einige exemplarisch zu nennen. Ferner geht es um Fragen der kulturellen, sozialen, politischen sowie ökologischen Bedeutung von Literatur und Kunst in sich wandelnden medialen Kontexten.

Autor*innen, die sich dafür interessieren, Arbeiten in dieser Reihe zu veröffentlichen, richten ihre Anfragen bitte an den Verlag.

 

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