Bis in unsere Gegenwart hinein ist Friedrich Schiller im kulturellen und literarischen Kollektivbewusstsein in erster Linie als Lyriker und Dramatiker präsent. Doch hat er daneben auch ein bedeutendes philosophisches Werk geschaffen, das als weit weniger bekannt gelten muss.
Wie war es damit zu Schillers Lebzeiten bestellt? Dieser Frage geht die vorliegende Studie anhand der zeitgenössischen Rezeption von Schillers philosophischen Schriften nach. Untersucht wird, wie Goethe, Hölderlin, Kant und andere Zeitgenossen sie lasen, kommentierten, kritisierten und auch adaptierten.
Maria Koch
Dramatiker, Dichter – Philosoph?
Schillers philosophisches Schaffen im zeitgenössischen Urteil
2023
ISBN 978-3-8498-1869-2
247 Seiten
E-Book (PDF-Datei), 1 MB
Maria Koch studierte Germanistik und Philosophie in Jena und wurde mit der vorliegenden Arbeit an der Friedrich-Schiller-Universität im Fach Philosophie promoviert.
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