Maxwill, Arnold: Bilder, Schriftbilder, Sprachspiele - Heinrich Schürmann

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1212-6
19,80
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Das spielerische Experiment stand immer im Vordergrund: Das hatte den gelernten Maler Heinrich Schürmann (1940–2008) bereits zum Besuch der Werkkunstschule veranlasst. Spät kam neben bildkünstlerischen Arbeiten die Literatur hinzu: Schrift­bilder. Die Verflechtungen zwischen dem Niederdeutschen und der Visuellen Poesie sind im Werk kaum voneinander zu trennen. Es sind kleinste Wort- und Lauteinheiten, mit denen gearbeitet wird, die in Collagen und Montagen auftauchen, verfremdet, neu betrachtet werden. So entstehen Text-Bild-Konstellationen. Der Nachlass bietet Einblicke in Schürmanns Werkstatt zwischen Pinsel, Linoldruck und Photoshop.

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