Mit einer Fotosammlung von Martina Göken.
Bücher der Nyland-Stiftung, Köln.
Neue westfälische Literatur Bd. 20
Markus Berges
liebeslieder
Mit einer Fotosammlung von Martina Göken
Bücher der Nyland-Stiftung, Köln
Neue westfälische Literatur Bd. 20
2014
ISBN 978-3-89528-916-3
98 Seiten
kartoniert
Markus Berges, geboren 1966 in Telgte, veröffentlichte mit der Band Erdmöbel, deren Songschreiber und Sänger er ist, bislang zehn Alben. Sein Romandebüt „Ein langer Brief an September Nowak“ erschien im Jahr 2010 bei Rowohlt Berlin.
Martina Göken, geboren 1968 in Cloppenburg, ist Künstlerin und arbeitet als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache.
Sie leben gemeinsam in Köln.
Gut, gut, gut ist, dass es Erdmöbel-Sänger Markus Berges gibt, der [...] jetzt seine „liebeslieder“ im Bielefelder Aisthesis Verlag rausbringt: 18 Jahre Lyrics, von „das ende der diät“ (1996) bis „kung fu fighting“ (2013), kombiniert mit Portraits unbekannter Menschen, die von Martina Göken gesammelt worden sind [...]
Jan Drees in „Lesen mit Links“ (11/2014)
Der vollständige Artikel: http://www.lesenmitlinks.de/vierxlyrik-scheffler-wenzel-voss-berges
Hier geht es zu einem Beitrag über Markus Berges in 1LIVE Plan B mit Moderatorin Christiane Falk: http://www.lesenmitlinks.de/wp-content/uploads/1LIVE_141127_B%C3%BCcher-Kurztipps_I.mp3
[...] Ein großes kleines Buch: voller Liebe und dabei heiter, ironisch und bisweilen melancholisch zugleich. Eine poetische Entdeckung.
Stefan Brams in „Neue Westfälische“ (9.12.2014)
[...] [E]s gibt auch Geschenke, wie sie etwa beim sog. „Spaßwichteln“ verteilt werden. Ein solches ist übrigens auch die jüngst im Bielefelder Aisthesis Verlag erschienene Sammlung von „Liebesliedern“ des [Erdmöbel-] Sängers Berges, die darin eine kuriose Verbindung mit Urlaubsfotos eines anonymen Liebespaars der alten Bundesrepublik eingehen.
Jan Wiele in „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (9.12.2014)
Es ist eine Art Ritterschlag für Markus Berges, Sänger und Songschreiber der Popgruppe Erdmöbel: 37 seiner Liedtexte aus den Jahren 1996 bis 2013 sind in der Buchreihe „Neue Westfälische Literatur“ der renommierten Nyland Stiftung erschienen. [...] Doch lassen sich für Popmusik verfasste Texte wie Lyrik lesen? Im Fall von Berges durchaus. Seine Verse sind zugleich sinnlich und sperrig, melancholisch und absurd, seine Sprachbilder assoziativ, originell und markant.
Martin Zehren in „Westfalenspiegel“ (2/2015)
Neue westfälische Literatur Bd. 20