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[OA] Colloquium Helveticum 49/2020: Das Relationspotential von Sprachen, Literaturen + Kulturen

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1657-5

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Wenn verschiedene Sprachen, Literaturen und Kulturen in mehrsprachigen Räumen und Situationen und in intertextuellen Dialogen miteinander in Beziehung treten, entsteht ein kreatives Potential, das der karibische Schriftsteller Patrick Chamoiseau als actif relationnel bezeichnet: « La communauté est désormais dans l’actif relationnel des langues, des cultures et des hommes ». Wie lässt sich diese Idee für die literarische Komparatistik fruchtbar machen, zu deren Aufgaben es gehört, die komplexen Beziehungen zwischen verschiedenen Sprachen, Literaturen und Kulturen zu untersuchen? Mit welchen sprachlichen und poetischen Verfahren wird es in der literarischen Praxis mobilisiert, mit welchen Methoden kann man ihm auf analytischer und theoretischer Ebene gerecht werden? Im vorliegenden Band wird die Kreativität und Komplexität dieses Relationspotentials an einem breiten Spektrum von Sprachen und literarischen Werken aus aller Welt aufgezeigt.

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Colloquium Helveticum 48/2019: Musik und Emotionen in der Literatur

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1391-8
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In den philosophischen, ästhetischen und musikwissenschaftlichen Diskursen scheinen Musik und Emotionen selbstverständlich miteinander einherzugehen. Ob die Musik als ein sich auf Zahlen- oder Proportionsverhältnisse stützendes, abstraktes Schema begriffen wird (wie z. B. in der griechischen Theorie und in ihren nachfolgenden Derivaten), als Nachahmung der Natur oder affektiver Zustände (wie in der klassischen Ästhetik) oder als unmittelbarer Ausdruck der Leidenschaften (wie in der romantischen Metaphysik) – sie wird systematisch als diejenige künstlerische Tätigkeit betrachtet, die am besten in der Lage ist, E-motionen (e-movere) zu erzeugen, Körper und Seele „in Motion“ zu setzen. Die Literatur scheint sich des Vorteils, den die Musik ihr gegenüber im Bereich der Emotionen hat, bewusst zu sein. In den vorliegenden Beiträgen wird gezeigt, dass Literatur sich nicht selten auf die Musik bezieht und sie in ihre verbale Welt integriert, um ihre eigene emotionale und kommunikative Wirkmacht zu verstärken.

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[E-Book] Colloquium Helveticum 48/2019: Musik und Emotionen in der Literatur

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1392-5
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In den philosophischen, ästhetischen und musikwissenschaftlichen Diskursen scheinen Musik und Emotionen selbstverständlich miteinander einherzugehen. Ob die Musik als ein sich auf Zahlen- oder Proportionsverhältnisse stützendes, abstraktes Schema begriffen wird (wie z. B. in der griechischen Theorie und in ihren nachfolgenden Derivaten), als Nachahmung der Natur oder affektiver Zustände (wie in der klassischen Ästhetik) oder als unmittelbarer Ausdruck der Leidenschaften (wie in der romantischen Metaphysik) – sie wird systematisch als diejenige künstlerische Tätigkeit betrachtet, die am besten in der Lage ist, E-motionen (e-movere) zu erzeugen, Körper und Seele „in Motion“ zu setzen. Die Literatur scheint sich des Vorteils, den die Musik ihr gegenüber im Bereich der Emotionen hat, bewusst zu sein. In den vorliegenden Beiträgen wird gezeigt, dass Literatur sich nicht selten auf die Musik bezieht und sie in ihre verbale Welt integriert, um ihre eigene emotionale und kommunikative Wirkmacht zu verstärken.

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[OA] Colloquium Helveticum 48/2019: Musik und Emotionen in der Literatur

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1647-6

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In den philosophischen, ästhetischen und musikwissenschaftlichen Diskursen scheinen Musik und Emotionen selbstverständlich miteinander einherzugehen. Ob die Musik als ein sich auf Zahlen- oder Proportionsverhältnisse stützendes, abstraktes Schema begriffen wird (wie z. B. in der griechischen Theorie und in ihren nachfolgenden Derivaten), als Nachahmung der Natur oder affektiver Zustände (wie in der klassischen Ästhetik) oder als unmittelbarer Ausdruck der Leidenschaften (wie in der romantischen Metaphysik) – sie wird systematisch als diejenige künstlerische Tätigkeit betrachtet, die am besten in der Lage ist, E-motionen (e-movere) zu erzeugen, Körper und Seele „in Motion“ zu setzen. Die Literatur scheint sich des Vorteils, den die Musik ihr gegenüber im Bereich der Emotionen hat, bewusst zu sein. In den vorliegenden Beiträgen wird gezeigt, dass Literatur sich nicht selten auf die Musik bezieht und sie in ihre verbale Welt integriert, um ihre eigene emotionale und kommunikative Wirkmacht zu verstärken.

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Colloquium Helveticum 47/2018: Raum und Narration / Espace et Narration / Space and Narration

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1308-6
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Cahiers suisses de littérature générale et comparée
Schweizer Hefte für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Quaderni svizzeri di letteratura generale e comparata
Swiss Review of General and Comparative Literature

Herausgegeben von Edith Anna Kunz und Joëlle Légeret

Auch als E-Book erhältlich: ISBN 978-3-8498-1352-9

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[E-Book] Colloquium Helveticum 47/2018: Raum und Narration / Space and Narration

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1352-9
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Cahiers suisses de littérature générale et comparée
Schweizer Hefte für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Quaderni svizzeri di letteratura generale e comparata
Swiss Review of General and Comparative Literature

Herausgegeben von Edith Anna Kunz und Joëlle Légeret

Auch als Print-Ausgabe erhältlich: ISBN 978-3-8498-1308-6

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[OA] Colloquium Helveticum 47/2018: Raum und Narration / Space and Narration

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1638-4

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Cahiers suisses de littérature générale et comparée
Schweizer Hefte für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Quaderni svizzeri di letteratura generale e comparata
Swiss Review of General and Comparative Literature

Herausgegeben von Edith Anna Kunz und Joëlle Légeret

Auch als Print-Ausgabe erhältlich: ISBN 978-3-8498-1308-6

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Colloquium Helveticum 46/2017: Produktive Fehler, konstruktive Missverständnisse

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1249-2
36,00
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Fehler und Missverständnisse stellen nicht nur ein zumeist unvermeidbares Ärgernis dar, sondern sie können auch dazu Anlass bieten, über den Ursprung des kreativen Akts als Grenz­überschreitung einer Norm nachzudenken. Produktive Fehler und kreative Missverständnisse eröffnen der vergleichenden Literaturwissenschaft ein weites Feld, das sich gerade auch im Bereich der Übertragung, der Übersetzung und der Aneignung von bereits existierenden Kunstwerken in eine neue Form oder Sprache als äußerst ergiebig entpuppt. Welches Wissen zeigt sich im Missverstehen? Wie wird ein Fehler zum Quell neuer Erkenntnis? Diesen Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.

Auch diese Kategorien durchsuchen: Colloquium Helveticum, Germanistik - Literaturwissenschaft, Medien - Medienwissenschaft - Musik - Kunst, Komparatistik - andere Philologien, Zur Literatur des 20./21. Jahrhunderts, Hunkeler, Thomas, Jaussi, Sophie, Légeret, Joëlle

[E-Book] Colloquium Helveticum 46/2017: Produktive Fehler, konstruktive Missverständnisse

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1624-7
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Fehler und Missverständnisse stellen nicht nur ein zumeist unvermeidbares Ärgernis dar, sondern sie können auch dazu Anlass bieten, über den Ursprung des kreativen Akts als Grenz­überschreitung einer Norm nachzudenken. Produktive Fehler und kreative Missverständnisse eröffnen der vergleichenden Literaturwissenschaft ein weites Feld, das sich gerade auch im Bereich der Übertragung, der Übersetzung und der Aneignung von bereits existierenden Kunstwerken in eine neue Form oder Sprache als äußerst ergiebig entpuppt. Welches Wissen zeigt sich im Missverstehen? Wie wird ein Fehler zum Quell neuer Erkenntnis? Diesen Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.

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Colloquium Helveticum 45/2016: Poetik und Rhetorik des Barbarischen

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1119-8
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Seit der Antike ist der Begriff des Barbarischen für das europäische Selbstverständnis von eminenter Bedeutung. Immer wieder fungiert er als zentraler Bestandteil einer bellizistischen Rhetorik zur Verteidigung des Westens. Von der Begriffsgeschichte aber wird das Barbarische vernachlässigt. Vorliegende Fallstudien begegnen dieser Vernachlässigung komparatistisch und rücken bedeutende philosophische, historische und poetisch-literarische Reflexionen über das Barbarenkonzept in den Fokus ihrer Analysen. Damit tragen sie auch dem Umstand Rechnung, dass das Wort bárbaros als Onomato­poetikon genuin poetischer Herkunft ist.

Auch diese Kategorien durchsuchen: Colloquium Helveticum, Germanistik - Literaturwissenschaft, Medien - Medienwissenschaft - Musik - Kunst, Komparatistik - andere Philologien, Zur Literatur des 20./21. Jahrhunderts, Rohner, Melanie, Winkler, Markus
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