»Es ist schon ein selbstmörderisches Gewerbe«. Arno Schmidt und Hans Wollschläger

Artikel-Nr.: 978-3-8498-1229-4

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Zwei Geistesgrößen im Gespräch: Hier Arno Schmidt, der mit vielen Preisen ausgezeichnete Sprach-Experimentator und Schöpfer des epochalen Werks „Zettels Traum“. Dort Hans Wollschläger, bekannt durch seine Karl-May-Forschungen und seine kongeniale Übersetzung von James Joyces „Ulysses“, auch er ein begnadeter Stilist und Essayist. In der vorliegenden Hör-Collage kommen beide im Rahmen eines Zwiegesprächs zu Wort, das zwei interessierte Leser – ganz im Stile der Schmidt‘schen Radioessays – über die Protagonisten führen. Es fußt auf dem mehrere hundert Seiten umfassenden, bislang – bis auf wenige Zeugnisse – unveröffentlichten Briefwechsel zwischen Schmidt und Wollschläger.

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